Ich bin ziemlich blöd

Bin ich blöd, fragt sich Clark Kent – ein Beitrag von unserem Partner Transition News

Ich bin ziemlich blöd

Gebete ändern die Welt nicht. 
Aber Gebete ändern die Menschen.
Und die Menschen verändern die Welt.
Albert Schweitzer

“Geiz ist geil”,

 

“Ich bin doch nicht blöd”

 

und

 

“Bitte ein Bit”.

 

Nun könnte man diese Slogans in

 

“Impfen ist geil”

 

“Ich bin ziemlich blöd”

 

und

 

“Bitte einen Booster”

 

ummünzen.

 

Besonders die Corona-«Pandemie» hat gezeigt, wohin Informationshäppchen und Fast-Food-Journalismus führen können.

Nämlich zu bräsigen, maskierten Menschen, die Hühnchen-Nuggets in sich reinschaufeln, munter dem Mainstream folgen und mit den Schultern zucken: «Es ist ja alles so schrecklich, machen kann man da eh nix!».

Auf der einen Seite also jene, die auch nach Ende des Maskenverbots seit Anfang April noch immer Mund und Nase bedecken, da das Virus ja auf dem Parkplatz aus der Hecke springen und sich im Supermarkt in den Einkaufskorb mogeln könnte.

Rationale Erklärungen für ein solches Verhalten gibt es nicht. Das Ärztenetzwerk Corona-Solution hat in seiner jüngsten Online-Konferenzdaran erinnert, dass es keine wissenschaftlich fundierten Studien gibt, die belegen könnten, dass das Maskentragen vor Viren schützt.

Der praktische Arzt Rolf Kron bringt es auf den Punkt: Die Männer in Weiss werden verfolgt wie roothaarige Hexen im Mittelalter. Kritische Ärzte müssen mit Razzien und Berufsverboten rechnen, ganz zu schweigen von der Hetze der Medien, die den Ruf von Ärzten, die Maskenbefreiungs-Atteste ausstellen, gänzlich zerstören.

Wie verroht muss eine Gesellschaft sein, in der ein Gynäkologe namens Dr. Ronald Weikl zu einer Haftstrafe von einem Jahr und acht Monaten auf Bewährung sowie einer Geldstrafe in Höhe von 50’000 Euro verurteilt wird? Bei der Corona-Solution-Konferenz wurde erneut deutlich, dass Kinder und Jugendliche durch die Maskenpflicht enorme psychische Probleme bekommen haben.

In Deutschland gibt es nicht genügend Kinderpsychologen und Traumatherapeuten, um diese Traumatisierten aufzufangen. Neulich sagte eine Bekannter zu mir:

«Ich habe keine Kraft mehr, diese ganzen schlechten Nachrichten über den Ukraine-Krieg und die Folgen der Pandemie zu verdrängen. Deshalb schaue ich auch keine Nachrichten mehr.» 

Das ist genau der Punkt: Es geht ja eben darum, die Dinge verstehen und einordnen zu können und nicht zu kapitulieren vor dem Grauen dieser Welt.

Wir versuchen diese Menschen an die Hand zu nehmen und ihnen zu helfen, die Dinge besser einzuordnen und die Zusammenhänge zu verstehen. Schaut man tatenlos zu und ergibt sich dem medial präsentierten Schicksal, ist der Weg in die Depression nicht mehr weit.

Ein Gefühl der totalen Ohnmacht droht einen zu übermannen.

Der Allgemeinarzt Prof. Dr. Andreas Sönnichsen gab am Ende der Konferenz einen vernünftigen Appell mit auf den Weg: «Wir sollten noch lauter werden und den Marionetten in der Politik zeigen, dass es so nicht weitergeht. Macht mit, damit wir das Ruder noch einmal herumreissen können.»

Jeder kann selbst entscheiden, für wen und in welche Richtung er rudert.

Quelle: Lena Kuder, Transition News ein Partner von Radio Qfm.

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