Neuerdings werden die Rufe einiger unserer ach so engagierten und besorgten Politiker nach Expertengremien für Long-Covid-Patienten lauter.
Man müsse sich dringend um diese Menschen kümmern – Hilfsprogramme müssen schleunigst her.
Das Thema Unterstützung für Impfgeschädigte dagegen, ist auch weiterhin ein Tabuthema. Niemand möchte dieses „heiße Eisen“ anpacken – im Gegenteil :
Das Thema wird von allen Seiten – der Politik und den Leitmedien konsequent totgeschwiegen oder banalisiert.
Immer mehr impfgeschädigte Menschen und deren Interessenvertretungen gehen jetzt aber an die Öffentlichkeit. Sie möchten nicht mehr länger zum Schweigen verurteilt sein und erzählen von ihrem Schicksal…. auch von der Ausgrenzung durch „impfgläubige Mitmenschen“ und das totale Versagen der Behörden und Regierungen.
In Großbritannien geht die BBC Moderatorin Jules Serkin an die Öffentlichkeit und berichtet über ihre „Impfgeschichte“…Sie kritisiert dabei die mangelnde Medien-Berichterstattung zu Impfschäden und ruft dazu auf, endlich das große Schweigen zu brechen.
In den Leitmedien werden Impfschäden noch immer weitgehend ausgeblendet.
Das hat -Radiomoderatorin Jules Serking jüngst auf den Plan gerufen. Sie kritisiert, dass die Medien Gesundheitsschäden nach den Gen-Injektionen kaum thematisieren würden (wir berichteten). Serkin leidet seit der Impfung mit der Gen-Spritze von AstraZeneca unter schmerzhaften Nebenwirkungen. Nun hat sie die Medien dazu aufgerufen, ihr Schweigen zu brechen, wie das Medienportal informiert.
Im Interview mit GB News kritisierte sie die Mainstream-Medien scharf. Sie mutmasst, dass diese entweder angewiesen wurden, zum Thema Impfschäden zu schweigen, oder dass sie «keine andere Seite hören wollen».
Serkin erzählte dem Moderator Mark Steyn, dass sie unmittelbar nach der Impfung 2021 an schmerzhaften Nebenwirkungen gelitten habe.
Ich habe mich am 5. März impfen lassen – seitdem bin ich krank
sagte Serkin und fügte hinzu, dass zu den Symptomen ein stechender Schmerz im linken Auge, Sehstörungen, Taubheit im Gesicht und Nervenschäden gehörten. Die Auswirkungen hätten sie daran gehindert, an Familienveranstaltungen teilzunehmen und zu reisen, sagte sie. Serkin erklärte, dass sie nicht die einzige sei, die diese Erfahrungen gemacht habe. Sie habe eine Selbsthilfegruppe gegründet. Diese richte sich an Menschen, die nach der Gen-Injektion Schäden erlitten haben.
«Die Leute fallen um wie die Fliegen … Alle unsere Symptome sind so ähnlich … Die Liste ist endlos», klagte Serkin.
Bei der Analyse der gesammelten Informationen aus den Nachrichten ihrer Selbsthilfegruppe sagte Serkin, dass sie in der Lage sei, ein Muster von «Vax-Attacken »zu erkennen.
Dem britischen Meldesystem Yellow Card seien bisher 1’490’271 Berichte über Verletzungen von 455’295 Personen nach den Impfungen eingereicht worden. Davon seien 2132 tödlich verlaufen. Yellow Card dokumentiert in Grossbritannien unerwünschte Ereignisse nach der Einnahme von Arzneimitteln und Impfungen.
AstraZeneca sticht mit fast 54 Prozent der Verletzten als gefährlichster Hersteller hervor. Serkin gab an, dass sie im April 2021, kurz nachdem sie unter schweren Symptomen gelitten hatte, eine sogenannte Gelbe Karte ausfüllte. Ausserdem füllte sie ein vom Hersteller AstraZeneca bereitgestelltes Verletzungsformular aus.
Darüber hinaus sagte sie, dass ihr örtlicher Hausarzt ein Formular für AstraZeneca ausgefüllt habe, in dem er die Symptome Serkins akribisch aufgelistet habe.
«Ich habe es im September 2021 abgeschickt und stets eine automatische Antwort erhalten», sagte Serkin. Die Radiomoderatorin erklärte, dass sie selbst versucht habe, dem nachzugehen. Zweimal habe sie bei AstraZeneca angerufen, aber jedes Telefonat sei frustrierend gewesen. Immer hätten die Mitarbeiter von AstraZeneca eine andere Version parat gehabt. Beim zweiten Anruf habe sie weinend aufgelegt. «Es ist ihnen egal», sagte sie.
Steyn bemerkte, dass AstraZeneca von GB News um eine Stellungnahme gebeten wurde. Bis dato habe sich das Unternehmen jedoch geweigert, mit der Organisation zu sprechen oder jemanden in der Sendung auftreten zu lassen. Er deutete an, dass die Mainstream-Medien, einschliesslich der BBC, eine einseitige redaktionelle Linie in Bezug auf Covid-Angelegenheiten beibehalten haben. Seit März 2020 habe sich diese nicht weiterentwickelt.
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