In dieser Dokumentation äußern sich zahlreiche international anerkannte Professoren und Klimaforscher zum Thema CO2 und den damit verbundenen Thesen zum Klimawandel.
Sie beleuchten, warum die wissenschaftliche Debatte rund um den Klimawandel zunehmend von Fehlinformationen geprägt ist.
Detailliert und verständlich wird erklärt, was tatsächlich den Klimawandel verursacht, und wie der CO2-Ausstoß in diesem Zusammenhang eine untergeordnete Rolle spielt.
Viele der Wissenschaftler berichten darüber, wie die UN-Organisation IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) ihre Namen ohne Zustimmung verwendet hat, um den Anschein zu erwecken, ihre CO2-Hypothesen seien wissenschaftlich weitgehend anerkannt und von tausenden Experten unterstützt.
Der einstündige Film untersucht zudem, wie das Narrativ vom menschengemachten CO2 als Haupttreiber des Klimawandels entstand. Besonders interessant ist die historische Betrachtung: In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg, einer Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs und verstärkter industrieller Aktivität, kühlte sich das globale Klima leicht ab. Trotz eines gestiegenen CO2-Ausstoßes durch die verstärkte Industrieproduktion wurde damals sogar eine bevorstehende kleine Eiszeit befürchtet. Erst ein einzelner Forscher stellte die Theorie auf, dass das Spurengas CO2, das nur 0,04% der Erdatmosphäre ausmacht, eine maßgebliche Rolle im Klimageschehen spielen könnte.Die Rolle der Medien wird ebenfalls beleuchtet. Journalisten äußern sich dazu, wie die mediale Berichterstattung über den Klimawandel – insbesondere in den letzten Jahren – dazu beigetragen hat, ein einseitiges Bild der Klimadebatte zu zeichnen. Der Film zeigt auf, wie komplexe wissenschaftliche Zusammenhänge oft vereinfacht oder irreführend dargestellt werden, um bestimmte politische und wirtschaftliche Interessen zu unterstützen. Ein bemerkenswerter Teil der Dokumentation befasst sich jedoch nicht mit den Ursprüngen des „Weltklimarates“ IPCC, obwohl dies ein wesentlicher Aspekt der Klimadebatte ist. 1989 wurde der IPCC vom Rockefeller Brothers Fund unter der Führung von David Rockefeller und Henry Kissinger ins Leben gerufen und mit umfassenden finanziellen Mitteln ausgestattet. Diese Gründung wird als Teil einer breiteren Agenda des Finanzkapitals und der geopolitischen Interessen des „tiefen Staates“ der USA betrachtet, die durch Rockefellers Einfluss und Kissingers frühere Rolle als US-Außenminister mitgetragen wurden. Das deutsch synchronisierte Video bietet eine alternative Sichtweise auf den Klimawandel und ist definitiv sehenswert für all jene, die sich kritisch mit dem Thema auseinandersetzen wollen.Ein weiterer spannender Aspekt der Dokumentation ist die Analyse der Aktivitäten des IPCC und die Vorwürfe der Fälschung von Autorenschaften in wissenschaftlichen Berichten.
Mehrere betroffene Universitätsprofessoren erheben in der Dokumentation selbst das Wort und legen dar, wie ihre Forschungsergebnisse ohne Zustimmung in IPCC-Berichten verfälscht oder missbraucht wurden, um die CO2-Hypothese zu stützen.
Quelle: Videopress / tkp.at
Bilder: Screenshot – Der-Zirkus-um-den-Klimawandel-Pixabay-cocoparisienne