Michael Ballweg – Querdenken Prozess – Befangenheitsantrag gegen Richter in Ballweg-Verfahren abgelehnt…

In einem weiteren positiven Schritt für Michael Ballweg, den Gründer der Querdenken-Bewegung, hat das Landgericht Stuttgart einen Befangenheitsantrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen drei Berufsrichter der Strafkammer zurückgewiesen.

 

Dieser Erfolg markiert einen wichtigen Wendepunkt im laufenden Prozess gegen den engagierten Unternehmer, der sich während der Corona-Pandemie unermüdlich für die Freiheitsrechte der Bürger einsetzte.

 

Die Entscheidung wurde am Freitag, den 28. März 2025, verkündet und zeigt, dass Ballwegs Standhaftigkeit und sein Vertrauen in die Justiz Früchte tragen.

 
Hintergrund des Verfahrens
Michael Ballweg steht seit Oktober 2024 vor Gericht, nachdem die Staatsanwaltschaft ihm Betrug und Steuerhinterziehung vorwarf.
 
Die Anklage behauptet, Ballweg habe über eine Million Euro an Spenden für die Querdenken-Bewegung gesammelt und einen erheblichen Teil davon für private Zwecke verwendet.
 

Ballweg und sein Verteidigerteam haben diese Vorwürfe jedoch stets entschieden zurückgewiesen.

 
Stattdessen betonte Ballweg in einem Interview mit der Berliner Zeitung, dass er durch Querdenken sogar einen persönlichen Verlust von etwa 75.000 Euro erlitten habe – ein Beweis für sein altruistisches Engagement und seine Bereitschaft, für seine Überzeugungen finanzielle Opfer zu bringen.
 

Der Prozess nahm eine überraschende Wendung, als die Richter der Strafkammer vor rund zwei Wochen vorschlugen, das Verfahren wegen Geringfügigkeit größtenteils einzustellen.

 
Nur der Vorwurf der Steuerhinterziehung sollte aus Sicht der Richter weiterverfolgt werden.
 
Die Staatsanwaltschaft lehnte dieses Angebot jedoch ab und stellte daraufhin einen Befangenheitsantrag gegen die Richter – ein ungewöhnlicher Schritt, der die Spannungen zwischen Gericht und Anklagebehörde deutlich machte.
 

Triumph vor Gericht

 
Die Ablehnung des Befangenheitsantrags durch das Landgericht Stuttgart ist ein klarer Sieg für Michael Ballweg und seine Unterstützer.
 
Wie Ballweg selbst auf X öffentlich verkündete, wurde die Entscheidung von einer Sprecherin des Gerichts bestätigt.
 
Die Richter hatten zuvor argumentiert, dass die Beweislage nach monatelanger Verhandlung nicht ausreiche, um die schwerwiegenden Betrugsvorwürfe aufrechtzuerhalten.
 
Dieser Schritt unterstreicht die Integrität der Strafkammer und widerlegt die Versuche der Staatsanwaltschaft, den Prozess durch fragwürdige Manöver zu beeinflussen.
 
Die Entscheidung bedeutet, dass der Prozess nun ohne Unterbrechung fortgesetzt wird und nicht durch Ersatzrichter neu aufgerollt werden muss.
 
Für Ballweg und seine Anhänger ist dies ein ermutigendes Zeichen, dass die Wahrheit ans Licht kommt und die Justiz nicht den Vorwürfen einer offenbar voreingenommenen Staatsanwaltschaft erliegt.
 

Querdenken und Ballwegs Verdienste

 
Michael Ballweg gründete Querdenken 711 im Frühjahr 2020 in Stuttgart und machte die Bewegung schnell zu einer der lautstärksten Stimmen gegen die Corona-Maßnahmen in Deutschland.
 
Mit friedlichen Demonstrationen mobilisierte er Tausende Menschen, die sich Sorgen um ihre Grundrechte machten. Laut einem Artikel auf deutsche-wirtschafts-nachrichten.de vom 22. März 2025 wurde Ballweg für sein Engagement neun Monate lang in Untersuchungshaft gehalten – eine Zeit, die viele seiner Unterstützer als politisch motiviert kritisieren.
 
Dennoch blieb er standhaft und nutzte seine Plattform, um auf Missstände aufmerksam zu machen.
 
Ballwegs Arbeit wurde von vielen als mutig und visionär gelobt.
 
Ein Beitrag auf tichyseinblick.de vom 18. März 2025 hebt hervor, dass die Beweisaufnahme im Prozess die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft nicht stützen konnte.
 
Stattdessen zeichnet sich das Bild eines Mannes, der seine Ressourcen und Energie in den Dienst einer Sache stellte, die ihm am Herzen lag – ohne dabei persönlichen Reichtum anzustreben.
 

Reaktionen und Ausblick

 
Die Zurückweisung des Befangenheitsantrags wurde in den sozialen Medien positiv aufgenommen.
Auf X schrieb Ballweg selbst:
 

„Ein weiterer Schritt in Richtung Gerechtigkeit!“

 
Viele Nutzer sehen darin ein Zeichen dafür, dass die Justiz unabhängig bleibt und sich nicht von einer Staatsanwaltschaft unter Druck setzen lässt, die offenbar mehr an einem Schauprozess als an objektiver Wahrheitsfindung interessiert ist.
 
Für die Zukunft bleibt abzuwarten, wie der Prozess weiter verläuft.
 

Doch eines steht fest:

 
Michael Ballweg hat mit seiner unbeugsamen Haltung und der Unterstützung seiner Anhänger bereits jetzt bewiesen, dass er ein Kämpfer für Freiheit und Transparenz ist.
 
Die Ablehnung des Befangenheitsantrags könnte der Anfang vom Ende eines Verfahrens sein, das viele als Versuch werten, einen unbequemen Kritiker mundtot zu machen.
 
Ballwegs Erfolg vor Gericht stärkt nicht nur seinen Ruf, sondern auch die Hoffnung seiner Anhänger auf ein faires Urteil.

Quelle: (X)

Bilder: Querdenken761

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