Polizisten und Mitarbeiter bei Rettungsdiensten in Queensland, Australien, waren einer Impfpflicht unterworfen.
Doch der Oberste Gerichtshof hat nun entschieden, dass diese dienstliche Anweisung rechtswidrig war.
Im australischen Bundesstaat Queensland galt eine Impfpflicht für Polizei- und Rettungsdienstmitarbeiter. Wer dieser Anweisung nicht folgte, sah sich mit Disziplinarmaßnahmen konfrontiert.
Doch im Februar 2024 hat der Oberste Gerichtshof entschieden, dass diese Impfpflicht rechtswidrig war. Für viele kommt dieses Urteil zu spät.
Über die Entscheidung des Gerichts am Dienstag berichtete die australische Presseagentur, und der britische Guardian griff die Meldung auf.
Drei Klagen von insgesamt 86 Klägern wurden behandelt. Es ging um die Anweisung, sich in den Jahren 2021 und 2022 der Covid-mRNA-Behandlung zu unterziehen. Auch der Booster wurde angeordnet, andernfalls drohten Disziplinarmaßnahmen und sogar die Kündigung des Arbeitsverhältnisses.
Der Oberste Gerichtshof sah in der Anordnung der Polizeipräsidentin eine unangemessene Missachtung der Menschenrechte.
Denn die Anweisung verlangte, dass sich die Mitarbeiter ohne ihre Zustimmung einer medizinischen Behandlung unterziehen mussten. Zudem konnte das Gesundheitsministerium nicht nachweisen, dass es entsprechende Bedingungen in den Arbeitsverträgen der Mitarbeiter des Rettungsdienstes gab. Somit wurden die Impfpflichten nun von der australischen Justiz als rechtswidrig und rückwirkend als wirkungslos eingestuft.
Das Urteil behandelt – so betont die offizielle Meldung – weder die Wirksamkeit der Impfung noch die Frage nach der Übertragbarkeit von Covid. Im Gegenteil erklärte das Gericht sogar, dass unter den gegebenen Umständen die Anweisungen zur Einschränkung der Menschenrechte der Arbeitnehmer angemessen gewesen wären. Doch der leitende Verwaltungsrichter Glenn Martin erklärte:
„Die Abwägung zwischen der Bedeutung des Zwecks der Einschränkung und der Bedeutung der Wahrung des Menschenrechts […] wird durch die Tatsache erschwert, dass diese Anweisungen in einer Situation gegeben wurden, die in jeder Hinsicht ein Notfall war.“
Letztlich entschied das Gericht jedoch trotzdem zugunsten der Menschenrechte und gegen den (vermeintlichen) „Notfall“.
Quelle: TKP.at
Bilder: Australien Impffplicht menschrechtswidrig mathurin-napoly-matnapo-unsplash
Radio Qfm
Wir brauchen ihre Unterstützung
Täglich senden wir von 7-16 Uhr neuste US- und UK-Hits, ab 16 Uhr coole Country & Blues Musik, ab 22 Uhr elektronische Dance-Musik.
Stündlich werden Podcasts von uns und unseren Partnern, wie Apolut.net, Transition-News, Nachdenkseiten.de, Lion Media, Achgut.com, Epochtimes, Radio München, der Anti-Spiegel.ru, anderweltonline.com, Neulandrebellen, Manova, Alexander Wallasch, N8waechter und anderen ins Programm eingebunden.
All das kostet Geld.
Um das Programm kontinuierlich zu betreuen und auszubauen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Mit Ihnen zusammen wollen wir eine hörbare Radio-Stimme für alle friedlichen und freiheitsliebenden Menschen werden.
Bitte unterstützen Sie Radio Qfm
Kontonummer:
Konto:
DE61 1001 1001 2620 3569 10
BIC: NTSBDEBTXX
Betreff:
„Radio Qfm Schenkung Kto. R. Freund“
Patreon – https://www.patreon.com/Querdenken761
Paypal – ron@nichtohneuns-freiburg.de
Bitcoin – Konto – bc1qlgjge2yzejalt57z34m2g2c754vfh8t5c2ev47
Eterium- Konto – 0x97B1b639A23368B98f4205E06C95210068703046
The post Oberster Gerichtshof von Australien – “Covid-Impfpflicht war rechtswidrig”… first appeared on Radio Qfm.
immerhin ein gutes Urteil, auch wenn es für die Betroffenen zu spät kommt. Was sind die Konsequenzen? Gibt es Entschädigungen für erlittene Folgen der Impfung? wer muss die gesundheitlichen Folgen erstatten?