Umfrage IFD Allensbach – “Die Deutschen fühlen sich nicht mehr frei”

Das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) hat am Donnerstag eine viel beachtete Studie veröffentlicht, nach der sich eine knappe Mehrheit der Deutschen nicht frei fühlt.

Etwas mehr Menschen im Osten und weniger im Westen vermissen die Meinungsfreiheit.

Das Ergebnis einer Befragung von 1006 repräsentativ ausgewählten Personen ab 16 Jahren in Deutschland im November und Dezember 2022 steht in deutlichem Widerspruch zur offiziellen politischen Haltung der Regierung Scholz.

Es wurde immer behauptet, die Bundesrepublik Deutschland sei der freieste Staat, den es je auf deutschem Boden gab.

Aber dieses Umfrageergebnis hat offensichtlich gezeigt, dass einige Dinge nicht stimmen.

Die Chefredakteurin der deutschen Tageszeitung Welt, Anna Schneider, brachte das Problem auf den Punkt:

“Jeder kann alles sagen, aber er geht das Risiko ein, den sozialen Tod zu sterben.”

In der DDR war die Meinungsfreiheit die Freiheit der Kommunisten, für die Diktatur des Proletariats stimmen zu dürfen. Im heutigen Deutschland ist es die Freiheit der politischen und medialen Klasse, innerhalb des erlaubten engen Meinungsraumes über Multikulturalismus und Zuwanderung zu diskutieren – aber beides nicht rundweg abzulehnen.

Wer zum Beispiel behauptet, die multikulturelle Utopie sei gescheitert, wird gesellschaftlich und politisch ausgegrenzt und ins Visier der Geheimdienste genommen, wenn er sich außerhalb privater Zusammenhänge äußert oder gar wagt, sich politisch zu organisieren. Die Idee einer freien Demokratie ist längst durch das Konzept einer moralischen Diktatur ersetzt worden.

Offenbar hat das nach dieser Umfrage zumindest eine knappe Mehrheit der Deutschen begriffen. Und zumindest lässt diese Einsicht ein wenig Hoffnung zu, denn die Einsicht in die eigene Unfreiheit ist noch kein politischer Aufbruch, aber eine zwingende Voraussetzung für jede erfolgreiche Gegenbewegung.

Wird die Realität spürbar?

Die Umfrage könnte ein Zeichen dafür sein, dass die Deutschen mit der Realität einer schlecht durchdachten Politik konfrontiert sind, einschließlich der grünen Versprechen einer utopischen Energiewende und kontraproduktiver Sanktionen.

Die österreichische Verteidigungsministerin Tanner (ÖVP) hat vor baldigen großflächigen Stromausfällen in der EU gewarnt. In einem Interview mit der “Welt” sagte sie, die Wahrscheinlichkeit eines Stromausfalls in Teilen der EU sei in naher Zukunft sehr hoch.

“Die Frage ist nicht, ob er kommt, sondern wann er kommt”, sagte Tanner. Sie betonte, dass das Risiko eines großflächigen Stromausfalls durch den Krieg in der Ukraine deutlich gestiegen sei.

“Wir sollten nicht so tun, als sei dies nur eine Theorie. Wir müssen uns in Österreich und in Europa auf Stromausfälle vorbereiten”, sagte Tanner und fügte hinzu, “dass spätestens am vierten Tag eines Stromausfalls ein Drittel der Bevölkerung nicht mehr in der Lage wäre, sich selbst zu versorgen”.

Anders als in Deutschland bereitet man sich in Österreich zumindest auf den drohenden Ernstfall vor:

Das österreichische Bundesheer will bis 2025 insgesamt 100 autarke Kasernen errichten, die im Bedarfsfall zwei Wochen lang selbstständig arbeiten können. Außerdem soll es so genannte Sicherheitsinseln geben, die im Ernstfall “Anlaufstelle für zivile Helfer und Ordnungskräfte” sein können.

Fake-Stories im Überfluss

Das ehemalige deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel ist ja nun zur Propagandamaschine mutiert und postuliert den Gipfel dieser moralischen Diktatur:

Der Spiegel wurde erneut beschuldigt, den angeblichen Tod eines “Flüchtlingsmädchens” vorgetäuscht zu haben.

Vieles deutet darauf hin, dass das angeblich auf der Flucht verstorbene Migrantenkind “Maria” nie existiert hat.

 

Nach der so genannten “Relotius-Affäre”, in der ihr Starreporter Claas Relotius jahrelang Berichte erfunden hatte (“Der letzte Zeuge”), hat sich wenig gebessert. Auch nachdem die internen Kontrollinstanzen gestärkt und die Dokumentationsabteilung umorganisiert wurde, veröffentlichte das Magazin weiterhin Falschmeldungen.

Im angeblichen Fall eines Flüchtlingsmädchens, das bei einem Fluchtversuch ums Leben kam, schien keine dieser Maßnahmen gegriffen zu haben.

In dem Bericht aus dem türkisch-griechischen Grenzgebiet erhob der Spiegel auch schwere Vorwürfe gegen die griechische Regierung, weil sie den Tod des Kindes hätte verhindern können. Athen meldete sofort Zweifel an der Geschichte an – doch nichts geschah.

Jetzt, Monate später, hat das Magazin zugegeben, dass es schwere Fehler gemacht hat. Hat die kleine “Maria” überhaupt existiert?

Die Mutter soll immer von ihren fünf Kindern gesprochen haben, Maria sei ein Zwilling. Tatsächlich existieren nur Fotos von der Frau mit vier Kindern. Marias angebliche Geburt wurde erst drei Monate nach ihrem angeblichen Tod in einem syrischen Register vermerkt. Mit den richtigen Verbindungen kann dies für 50 Dollar erledigt werden.

Und die Ungereimtheiten gehen weiter: Laut Spiegel konnte der Ort, an dem das angeblich verstorbene Kind begraben wurde, nicht gefunden werden, weil sich die Eltern nicht daran erinnern konnten. Anders als bei islamischen Ritualen üblich, sei dort auch kein Grabstein aufgestellt worden, um die Ruhe der Tochter nicht zu stören, hieß es.

Die ursprünglichen Berichte über den Fall der angeblich verstorbenen “Maria” sind nicht mehr auf der Website zu finden, weil zu viel korrigiert werden musste.

Der Gründer des Branchendienstes Medieninsider, Marvin Schade, kommentierte:

“Ich bin gespannt, welche Konsequenzen der Spiegel daraus ziehen wird. Das hätte nicht passieren dürfen. Die höchsten Standards sind nutzlos, wenn alle Kontrollmechanismen versagen.”

Bilder – Der Lügel – Radio Qfm Edition

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