Die Alternative für Deutschland (AfD) verzeichnet in den jüngsten Wahlumfragen einen signifikanten Anstieg der Zustimmung.
Laut einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts YouGov, durchgeführt zwischen dem 22. und 29. Januar 2025, erreicht die AfD einen Rekordwert von 23 Prozent.
Damit liegt sie nur noch sechs Prozentpunkte hinter der Union, die auf 29 Prozent kommt.
Im Vergleich zur Vorwoche konnte die AfD somit vier Prozentpunkte auf die Union gutmachen, während diese selbst einen Zuwachs von einem Prozentpunkt verzeichnete.
Für diese Umfrage wurden 2.110 Personen in einem Online-Panel befragt.
Ein ähnlicher Trend zeigt sich in der Forsa-Umfrage für RTL und ntv.
Hier steht die AfD aktuell bei 20 Prozent, ein Anstieg um einen Prozentpunkt gegenüber der Vorwoche. Die Union liegt bei 30 Prozent und verzeichnet einen Rückgang um einen Prozentpunkt.
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) hingegen muss laut YouGov einen deutlichen Verlust von vier Prozentpunkten hinnehmen und fällt auf 15 Prozent. Forsa sieht die SPD stabil bei 16 Prozent. Die Grünen werden von YouGov bei 13 Prozent eingestuft, was einem Rückgang von zwei Prozentpunkten entspricht, während Forsa einen Zuwachs von einem Prozentpunkt auf 14 Prozent meldet.
Die Freie Demokratische Partei (FDP) bleibt in beiden Umfragen unter der Drei-Prozent-Marke. Die Linke erreicht bei YouGov die Fünf-Prozent-Hürde, während das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auf sechs Prozent kommt. In der Forsa-Umfrage liegt das BSW hingegen bei lediglich drei Prozent.
Diese Entwicklungen spiegeln eine wachsende Unterstützung für die AfD in der deutschen Wählerschaft wider.
Einige Beobachter kritisieren jedoch, dass die sogenannten Mainstream-Medien diese Entwicklung herunterspielen oder nicht angemessen thematisieren. Eine frühere Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2016 ergab, dass rund 40 Prozent der Befragten der Meinung waren, die Medien würden der AfD zu viel Aufmerksamkeit schenken, während 36 Prozent den Umfang der Berichterstattung für angemessen hielten. Lediglich 17 Prozent wünschten sich mehr Berichterstattung über die AfD (Quelle: Spiegel).
Aktuell hingegen gibt es Hinweise darauf, dass die Medien die steigende Zustimmung zur AfD nicht ausreichend beleuchten. So berichtete die “Welt” kürzlich über die Herausforderungen der CDU im Wahlkampf und die Gefahr, Wähler an die AfD zu verlieren, ohne jedoch ausführlich auf die Gründe für den Aufstieg der AfD einzugehen (Quelle: Welt.de). Auch ein Bericht von Reuters hebt hervor, dass die konservative CDU in Umfragen Rückgänge verzeichnet, während die AfD weiterhin an Zustimmung gewinnt, jedoch wird die Dynamik hinter diesem Trend nicht näher analysiert (Quelle: Reuters).
Insgesamt zeigt sich, dass die AfD trotz oder vielleicht gerade wegen der unterschiedlichen medialen Aufmerksamkeit in den Umfragen zulegen kann. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Dynamik bis zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 weiterentwickeln wird.
Bilder: Radio QFM Edition
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