Warum Russland sich hinter Putin vereint und er die freien Wahlen so überlegen gewonnen hat…

Jeder der das Interview von Tucker Carlson mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gesehen hat, sollte spätestens ab dann eine andere Meinung über das politische Oberhaupt Russlands haben.

Dieser Mann ist ein Politiker ersten Ranges und ein extrem kluger Kopf.

Natürlich sind Entscheidungen die in einem so riesigen Land getroffen werden nicht immer für alle Bewohner von Vorteil, das können Sie gar nicht sein und daher wird es auch immer Grund zum Klagen geben.

Aber jetzt mal gerade heraus – schaut und hört man sich diesen Staatsmann an und vergleicht ihn mit der Leihenspielgruppe die Deutschland momentan noch anführt, dann bleibt doch wirklich kein Auge vor Lachen mehr trocken.

Man hat das Gefühl, das dort stümperhaft zusammengeschnitzte Marionetten an ihren Fäden hängen und dabei auch noch von senilen Halbblinden geführt werden – schon irgendwie lustig, wenn es jeder Bürger auch so verstehen würde.

Aber da sind ja unsere Leitmedien, also zumindest nennt man sie noch so, die mit Auflagen von einem mittleren Telegram Blog immernoch ihre Halbwahrheiten rausplärren und einfach nicht begreifen wollen ( und können) das das Spiel so wie es die letzten Jahrzehnte gespielt wurde aus ist.

Ok jeder tut was er kann und mache für machen das für das sie bestoche… Verzeihung…. bezahlt werden.

Die einzig logische Erklärung für dieses Geldgeschenk wäre, wenn das Baerbock oder die Partei  oder beide – sagen wir mal etwas davon hätte?


In den USA spricht man ja schon von der Ukraine als Geldwaschmaschine – es wird Geld reingebuttert und manche bekommen ne Menge wieder zurück – aber das ist nur so ne Theorie…

Also wird jeder noch so absurde Grund benutzt um Geld in die Ukraine zu schicken – das dann über Umwege wieder … tja ein Schelm wer böses denkt… aber logisch wäre es…

Aber zurück zu den Wahlen in Russland und ihrer Rechtmässigkeit. 

Wir können das ja ganz einfach überprüfen und eine logische Kette aufbauen. Gut logik bei geimpften ist nicht immer mehr zu erwarten, wer seine Gesundheit so leichtfertig aufs Spiel setzt kann einfach nicht logisch denken, aber versuchen wir es trotzdem mal. 

Die Wahlen sind also unfair, sie sind manipuliert und desshalb gibt das Baerbock nun weitere 5 Milliarden an die Ukraine.

Erkennt jemand die Logik dahinter?

Ich auch nicht  – gibt ja auch keine – das hätten wir dann schon mal festgestellt.

Die Wahlen sind also manipuliert?

Die Bürger Russlands wählen ja auch im Ausland – sogar in Berlin – nicht mehr in 6 sondern nur noch in 2 Wahllokalen aber immerhin.

Sie müssen jetzt auch noch Spiessrutenlaufen durch ein Heer von Putinhassern und geschmacklosen blutüberströhmten Puppen, die alle Putin darstellen und den Hass gegen die Bösen Russen weiter aufstauen sollen – ja die bösen Russen … oh mann..

Also die russischen Bürger gehen also durch einen wütenden Mob zu den Wahllokalen und wählen – da ist kein russischer Agent der ihnen über die Schulter schaut – keiner der ihnen die Knarre an den Kopf hält und sagt  “Kreuz für Putin sonst tot” sie können im Ausland ganz sicher frei abstimmen.

Gehen wir jetzt noch davon aus, dass die Russen die im Ausland leben, ganz sicher nicht in vollem Umfang zu Russland und Putin stehen können weil Sie ja sonst sicher im Land geblieben wären. ( das nennt sich eine logische Kette ) also ist klar, das die Wahlergebnisse im Ausland zweifelsfrei schlechter sein werden und müssen als in Russland selbst – ( gehört immer noch zur logischen Kette ).
Nun schauen wir uns mal die Wahlergebnisse im Ausland – hier in Berlin von der letzen Wahl an – die lagen bei 70% Zustimmung für Wladimir Putin – in Deutschland im Grün-Rot versifften Berlin.

Was schließen wir jetzt daraus – innerhalb der logischen Kette –  richtig also wenn die Annahmen stimmen müsste das Ergebnis in Russland selbst wesentlich höher sein – und schau an ist es auch.

Auch in diesen Jahr – auch bei dieser “Russischen Wahl”

Wie kann man dann von einem Wahlbetrug oder eine unfairen Wahl sprechen? – nur weil der Kremlkritiker Navalny, der vom Westen finanzierte Wunschkandidat leider (Natürlich) verstorben ist? 
Was für ein Schwachsinn – aber für unsere Leihentruppe völlig logisch …

Und hier noch eine weitere Erklärung vom Anti-Spiegel

Westliche Medien und Politiker überschlagen sich regelrecht darin, zu versuchen, die russischen Präsidentschaftswahlen zu delegitimieren.

Die hohe Wahlbeteiligung und die hohe Zustimmung für Putin sollen Belege dafür sein.

Dabei hat der Westen selbst beides herbeigeführt.

Die russischen Präsidentschaftswahlen sind vorbei und Amtsinhaber Putin hat mit einem Rekordergebnis gewonnen.

Westliche Medien und Politiker haben schon vor der Wahl alles getan, die Wahlen als illegitim darzustellen. Es wurde gesagt, das seien keine echten Wahlen, das Wort „Wahl“ wird regelmäßig in Anführungsstriche gesetzt, es wird von einer „Scheinwahl“ gesprochen und westliche Regierungen sprechen zwar nicht offen davon, dass sie die Wahl nicht anerkennen, aber sie sagen auch nicht, dass sie sie anerkennen. Stattdessen erklären sie, dass sie das Ergebnis „zur Kenntnis nehmen“ und die deutsche Regierung hat verkündet, Präsident Putin nicht mehr als Präsident zu bezeichnen, sondern nur seinen Namen zu nennen.

Westliche Medien schreiben wie selbstverständlich, dass es in Russland noch nie so stark manipulierte Wahlen gegeben habe. Belege führen sie dafür keine an, stattdessen wiederholen sie das ständig, um es den Menschen in die Köpfe zu hämmern. So ist sie, die westliche Propaganda, sie emotionalisiert ihre Leser mit Vorwürfen und Behauptungen, bleibt aber Belege für ihre Behauptungen schuldig.

Ich lebe bekanntlich seit langem in Russland und ich war als Wahlbeobachter im Gebiet Saporoschje unterwegs.

Daher will ich hier erklären, wie die Stimmung in Russland vor 2022 war und wie sie sich seit dem verändert hat.

Dabei zeigt sich, dass es der Westen selbst war, der viel dafür getan hat, die Völker Russlands hinter Putin zu vereinen.

Die hohe Wahlbeteiligung und das hohe Ergebnis für Putin waren zu erwarten, wobei ich sogar eine höhere Wahlbeteiligung für möglich gehalten hätte.

Wie die Russen sich hinter Putin vereint haben
Putin war in Russland schon immer sehr populär. In den inzwischen über 20 Jahren, die Putin Russland regiert, ist seine Beliebtheit nie unter 60 Prozent gefallen, vor der aktuellen Präsidentschaftswahl lag sie laut Umfragen bei etwa 80 Prozent.

Vor 2022 gab es gerade in den Metropolen Petersburg und Moskau vor allem unter jungen Leuten durchaus eine Anhängerschaft für die radikale, aus dem Westen finanzierte und gesteuerte russische Opposition um Nawalny. Diese Anhängerschaft war laut, aber nicht so zahlreich, wie man meinen könnte. In Umfragen lag die Unterstützung für Nawalny nie auch nur in der Nähe von zehn Prozent.

Nach dem Beginn der Militäroperation im Februar 2022 waren auch viele Menschen in Russland ein Stück weit unter Schock. Viele befürchteten, dass die westlichen Sanktionen Russlands Wirtschaft zerschlagen könnten, aber schon nach etwa einem Monat war klar, dass die Sanktionen kaum Wirkung haben. Der Rubel war in 2022 eine stärksten Währungen der Welt, die Inflation war in Russland zum ersten Mal in der Geschichte niedriger als in Europa und die russische Wirtschaft passte sich schnell an die neuen Gegebenheiten an, indem sie sich nach Osten umorientierte. Natürlich gab und gibt es einige Probleme, aber die sind überschaubar und weitaus geringer als die Probleme, die die EU nun beispielsweise aufgrund der im Vergleich zu 2021 explodierten Energiepreise hat.

Hinzu kommt, dass für alle Russen – egal, ob sie der Regierung gegenüber freundlich gesinnt sind oder nicht – gilt, dass sie die Ukrainer und die Russen als ein Volk, oder mindestens als Brüdervölker sehen. Daher waren zu Beginn der Militäroperation viele Russen gegen das russische Eingreifen in der Ukraine, weil es für sie unerträglich war, dass Russen und Ukrainer aufeinander schießen. In Russland bezeichnen viele die Ereignisse in der Ukraine daher als Bürgerkrieg.

Wenn die westlichen „Experten“ zumindest ein Grundverständnis von Russland gehabt hätten, hätten sie keine einzige Sanktion eingeführt, denn mit den Sanktionen und der sie begleitenden Rhetorik westlicher Politiker, jeder Russe solle unter den Folgen der Sanktionen leiden, haben sie die Russen, die zu Anfang gegen das russische Eingreifen in der Ukraine waren, hinter Putin versammelt. Plötzlich haben fast alle, die früher für Nawalny und andere vom Westen unterstützte radikale Oppositionelle waren, verstanden, dass Putin all die Jahre die Wahrheit gesagt hat, als er darauf hingewiesen hat, dass der Westen nicht gegen Putin, sondern gegen Russland – und damit auch die Menschen in Russland – insgesamt ist.

Dem Westen geht es darum, Russland zu schwächen, solange Russland sich den USA nicht unterordnet und seine Bodenschätze – wie in den 90er Jahren – von US-Konzerne ausbeuten lässt. Im Idealfall will der Westen Russland als Staat zerschlagen, weil kleinere und schwächere Staaten sich gegen diese Ausbeutung nicht wehren können.

Die hohe Wahlbeteiligung

Das haben die Menschen in Russland in den Wochen nach dem 24. Februar 2022 zu verstehen begonnen, was vor allem für die früheren Anhänger der vom Westen gelenkten radikalen Opposition eine harte Lektion war. Aber ich kenne aus meinem eigenen Umfeld einige Leute, die ihre politischen Ansichten im März/April 2022 um 180 Grad geändert haben.

Russlands Teilnahme an dem Krieg in der Ukraine wird in Russland nicht mit Hurra-Rufen gefeiert, sondern das wird als leider notwendiges Übel angesehen, zu dem es Anfang 2022 wegen der Politik des Westens und der nazistischen Marionettenregierung in Kiew keine Alternative mehr gab. Der US-geführte Westen hatte Russland in eine Situation gedrängt, in der jede andere Entscheidung noch schlimmere Konsequenzen für Russland und die Russen gehabt hätte. So sehen es die allermeisten Russen heute.

Aus diesem Grund, das habe ich vor der Wahl von vielen Freunden und Bekannten gehört, wollten sie unbedingt zur Wahl gehen, um ihrem Präsidenten und der Welt zu zeigen, dass sie hinter Präsident Putin stehen. Sie wollten den Entscheidern im Westen deutlich sagen, dass sie gegen deren Politik und deren sogenannte „Werte“ sind. Und das haben sie getan.

Daher ist die hohe Wahlbeteiligung, die im Westen als angeblicher Beleg für eine angebliche Wahlfälschung angeführt wird, keine große Überraschung, ich hätte mich auch über eine höhere Wahlbeteiligung nicht gewundert.

Die Lage in den neuen Regionen

Als weiterer Beleg für eine angebliche Wahlfälschung werden im Westen die Ergebnisse in den neuen russischen Regionen Lugansk, Donezk, Saporoschje und Cherson angeführt. Mit Ausnahme von Cherson, wo die Wahlbeteiligung bei 88 Prozent lag, lag die Wahlbeteiligung in diesen Gebieten bei über 90 Prozent. Und für Putin haben dort ebenfalls über 90 Prozent gestimmt.

Da im Westen der Unsinn verbreitet wird, in den Gebieten würden die Menschen brutal unterdrückt, ist es wahrscheinlich sogar für die Redakteure der Medien nicht vorstellbar, wie die Lage dort tatsächlich ist, denn von Unterdrückung kann keine Rede sein. Ich war oft genug in diesen Gebieten und bei dieser Wahl war ich als Wahlbeobachter im Gebiet Saporoschje unterwegs, weshalb ich weiß, wie die Stimmung dort ist.

In diesen Gebieten wird in einem Umfang gebaut und renoviert, den man sich nicht vorstellen kann, wenn man es nicht selbst gesehen hat. Die zerstörte Stadt Mariupol ist nach zwei Jahren zu einem Großteil wieder aufgebaut. Die unter ukrainischer Herrschaft nicht gewartete Infrastruktur (vor allem Straßen und Brücken) wird erneuert. Trotz Krieg wurden in den genannten Gebieten weit über tausend Kilometer Straßen komplett erneuert. Gleiches gilt für Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen.

Hinzu kommt, dass es den Menschen wirtschaftlich viel besser geht als unter ukrainischer Herrschaft. Die Löhne und Renten sind in den neuen russischen Regionen nun weitaus höher als vor 2022, gleichzeitig sind die Wohnnebenkosten, die in der Ukraine aufgrund der niedrigen Löhne eines der größten Probleme darstellen, nun weitaus niedriger. Hinzu kommen die russischen Sozialleistungen vor allem für Familien mit Kindern. Die Menschen haben nun deutlich mehr Geld in der Tasche als unter Kiewer Herrschaft.

Das musste neulich sogar das ZDF eingestehen, als der Moskau-Korrespondent des ZDF Mariupol besucht und sich ein eigenes Bild gemacht hat.

Dabei hat er bestätigt, was ich seit zwei Jahren berichte:

Die Menschen sind in ihrer ganz großen Mehrheit nicht nur pro-russisch, sondern auch pro-Putin.

Aus diesem Grund stehen die Menschen in den neuen russischen Regionen Lugansk, Donezk, Saporoschje und Cherson fast geschlossen hinter Putin. Das konnte ich bei der Wahlbeobachtung in Saporoschje überall erleben, denn die Menschen wollten unbedingt wählen und sehr viele haben dabei offen gesagt, dass sie ein Zeichen der Unterstützung für „unseren Präsidenten“ setzen wollen, wie sie es ausgedrückt haben.

Die Krim als leuchtendes Beispiel
Dabei haben die Menschen in den neuen russischen Regionen Lugansk, Donezk, Saporoschje und Cherson die Krim als im wahrsten Sinne des Wortes leuchtendes Beispiel vor Augen.

In den zehn Jahren, die die Krim nun zu Russland gehört, ist das BIP der Krim um das 4,5-fache gewachsen. Die Industrieproduktion ist in den zehn Jahren um das 2,5-fache gewachsen und die Gehälter dort sind heute 3,5 Mal höher als 2014.

Dabei gehört die Krim nicht einmal zu den wohlhabenden Gebieten Russlands, was zeigt, wie groß der Unterschied im Lebensstandard zwischen Russland und der Ukraine ist.

Den Menschen ist bewusst, dass die Dinge sich nicht über Nacht ändern, aber die ungeheure Bautätigkeit in den neuen russischen Gebieten zeigt den Menschen täglich, dass es voran geht.

In einer kleinen Stadt im Gebiet Saporoschje haben wir gesehen, dass viele Hinterhöfe bereits renoviert, dass Kinderspielplätze entstanden sind und ein ganzer Stadtpark wird gerade neu gemacht. Von Straßen und Fußwegen gar nicht zu reden. Die Einwohner waren ehrlich begeistert von dem, was in ihrer Stadt passiert.

Auf der Krim, wo der Wiederaufbau der Infrastruktur nach 24 Jahren Verfall unter ukrainischer Herrschaft bereits weiter fortgeschritten ist, können die Menschen sehen, wohin der Weg geht. Dass ihnen dieser Weg gefällt, ist wenig überraschend. Und das wollten sie bei den Wahlen deutlich zeigen.

Der Unterschied

Es ist faszinierend, dass in Deutschland über 80 Prozent unzufrieden mit ihrer Regierung sind. Es wird im Westen als „Demokratie“ bezeichnet, wenn eine Regierung so offen gegen den Willen der eigenen Bevölkerung regiert.

Wenn in Russland über 80 Prozent der Menschen zufrieden mit ihrer Regierung sind und (in Deutschland vollkommen utopisch) über 70 Prozent optimistisch in die Zukunft schauen, dann bezeichnen Politiker und Medien im Westen das als „Diktatur“.

Könnte es sein, dass sie damit nur von den Zuständen im eigenen Land ablenken wollen, in dem sich die Menschen gar nicht mehr vorstellen können, dass 80 Prozent der Bevölkerung den Kurs ihrer Regierung unterstützen, weil die Maßnahmen der Regierung das Leben der Menschen tatsächlich spürbar verbessern?

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