Die Schlinge um den Hals von Christian Drosten wird immer enger – so eng das er nun wieder mal seine Ansichten dem Zeitgeist anpasst.
In den USA ist sein Busenfreund Anthony Fauci zwar vom scheidenden Präsidenten Joe Biden für alles und jede Schandtat präventiv begnadigt worden – das gilt allerdings nur in den assoziierten Staaten der USA und schon gar nicht im Ausland.
Russland z.B. hat bereits die Auslieferung von Anthony Fauci wegen Verbrechen gegen die Menschheit beantragt und viele Staaten der Welt werden folgen.
Auch in den USA wird es eng, so hat Präsident Trump den Personenschutz für Fauci aufgehoben und das wird nicht der letzte Schlag gegen diesen mutmasslichen Verbrecher sein.
Christian Drosten spielt in der gleichen Liga wie Peter Daszak (UK) und Anthony Fauci und so wird er wohl früher oder später sein Schicksal teilen.
Dem versucht der notorische Geschichtenerzähler Drosten zu entkommen und bietet nun eine neue Version seiner Sicht der Dinge
Die veränderten Ansichten von Christian Drosten
In den frühen Phasen der COVID-19-Pandemie vertrat der renommierte Virologe Christian Drosten entschlossen die Ansicht, dass SARS-CoV-2 natürlichen Ursprungs sei. Im Februar 2020 unterzeichnete er gemeinsam mit 26 anderen Wissenschaftlern den sogenannten “Lancet-Brief”, der die Labortheorie als Verschwörungstheorie abstempelte. Diese vorschnelle Verurteilung alternativer Hypothesen ohne ausreichende Beweise wirft ernsthafte Fragen über die wissenschaftliche Integrität und Offenheit auf, die Drosten in dieser entscheidenden Phase an den Tag legte.
Im Jahr 2022 äußerte Drosten erstmals Selbstkritik an seiner Unterschrift unter dem Lancet-Brief. In einem Interview mit dem Schweizer “Tagesanzeiger” erklärte er, dass er, hätte er von den riskanten Experimenten im Wuhan-Institut gewusst, zunächst dort nachgefragt hätte, bevor er den Brief unterzeichnete. Trotz dieser Einsicht hielt er damals am natürlichen Ursprung des Virus fest und wies die Labortheorie weiterhin zurück.
In einem Interview mit der “taz” Anfang 2025 klingt Drosten jedoch anders: Während er einen natürlichen Ursprung weiterhin als “wahrscheinlich” ansieht, zeigt er sich zunehmend skeptisch. Drosten betont, dass chinesische Wissenschaftler die Fähigkeit hätten, den natürlichen Ursprung des Virus nachzuweisen, dies aber bislang nicht getan haben. „Je mehr Zeit vergeht, desto skeptischer werde ich,“ erklärte er und mutmaßt, dass die chinesische Staatsführung die Arbeit an diesem Thema behindere oder dass die Wahrheit schlicht darin liege, dass es keinen natürlichen Ursprung gibt.
Besonders aufschlussreich ist Drostens Erwähnung der sogenannten Furinspalte. Diese molekulare Struktur, die für die hohe Übertragbarkeit von SARS-CoV-2 verantwortlich ist, wurde in einem amerikanischen Forschungsvorhaben thematisiert, das in Kooperation mit dem Wuhan-Institut stand. Obwohl das Vorhaben abgelehnt wurde, bleibt unklar, ob in Wuhan dennoch eine Furinspalte in ein Virus eingebaut wurde. Drosten gesteht: „Ich habe das lange bezweifelt. Aber in jüngster Zeit habe ich manchmal ein ungutes Gefühl.“
Die Entwicklungen in den USA: Trump gegen Fauci
Parallel zu diesen Entwicklungen in Deutschland nehmen in den USA politische Spannungen um die Rolle von Wissenschaftlern wie Anthony Fauci zu. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump, der im Januar 2025 wiedergewählt wurde, entzog Fauci den staatlichen Personenschutz. Fauci, der während der Pandemie als prominenter Befürworter strikter Maßnahmen auftrat, wurde oft als Gegenspieler Trumps wahrgenommen. Die Entscheidung, ihm den Schutz zu entziehen, könnte als Repressalie interpretiert werden, zumal Fauci seit Beginn der Pandemie Zielscheibe zahlreicher Drohungen war.
Trump beschuldigte Fauci öffentlich, während der Pandemie Fehlinformationen verbreitet und die Öffentlichkeit in die Irre geführt zu haben. Diese Anschuldigungen gehen einher mit einer wachsenden Skepsis in den USA gegenüber der wissenschaftlichen Elite, insbesondere im Kontext der Zusammenarbeit zwischen dem Wuhan-Institut und amerikanischen Forschungsinstitutionen. Fauci und Drosten, die über ihre Unterstützung für den Lancet-Brief verbunden sind, geraten zunehmend ins Kreuzfeuer von Kritikern, die ihnen vorwerfen, die „Wahrheit“ über den Ursprung der Pandemie vertuscht zu haben.
Die Verflechtung von Wissenschaft und Politik
Es ist bemerkenswert, dass sowohl Drosten als auch Fauci zentrale Figuren der wissenschaftlichen Beratung während der Pandemie waren und dabei ähnliche Positionen vertraten. Ihre Zusammenarbeit und die gemeinsame Ablehnung der Labortheorie könnten als Versuch gewertet werden, bestimmte Narrative zu fördern und andere zu unterdrücken. Die späten Zweifel Drostens und Trumps Vorgehen gegen Fauci werfen ein grelles Licht auf die komplexen Verflechtungen von Wissenschaft, Politik und persönlichen Interessen in der Pandemie.
Die Debatte über den Ursprung von SARS-CoV-2 zeigt, wie wichtig es ist, wissenschaftliche Hypothesen offen und kritisch zu diskutieren und politische Einflüsse in der Wissenschaft zu minimieren. Die Verantwortung für die während der Pandemie verbreiteten Fehlinformationen liegt nicht nur bei politischen Entscheidungsträgern, sondern auch bei den Wissenschaftlern, die diese Entscheidungen beeinflusst haben. Es bleibt abzuwarten, ob die neuen Entwicklungen zu mehr Transparenz und Aufklärung führen werden oder ob sie das Vertrauen in die Wissenschaft weiter erodieren lassen.
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