Am gehypten Klimawandel wird weltweit sehr viel Geld verdient.
Ein Co2 Handel wurde eingeführt, den kaum ein Normalsterblicher nachvollziehen kann.
Neue Steuern wurden erpresst und die Menschen werden mit dem nächsten globalen Thema vom Mainstream in Angst und Schrecken versetzt – was auch das Ziel ist – und die weltweite Mainstream-Presse lässt sich dafür fürstlich bezahlen
Doch die Proteste tausender, anerkannter Wissenschaftler und auch der NASA in den USA werden immer lauter. Massen an Studien konterkarieren den angeblichen Klimawandel und die Hockeyschlägertheorie auf der alle diese Phantasiene basieren ist schon lange wiederlegt und der “hochdotierte Wissenschaftler” nur noch Geschichte.
Wir haben keinen Klimawandel, sondern einen langfristiger Wetterwechsel der alle paar Jahrzehnte stattfindet und sein Millionen von Jahren die Welt prägt:
Neue Perspektiven der NASA und Klimaforschung
In den letzten Jahrzehnten wurden die globalen Wetterveränderungen häufig als „Klimawandel“ bezeichnet. Doch aktuelle Erkenntnisse der NASA und weitere Studien zeigen, dass viele dieser Veränderungen eher als langfristige Wetterwechsel einzustufen sind, die durch die Aktivität der Sonne sowie regionale Phänomene beeinflusst werden.
Sonneneruptionen und ihr Einfluss auf die globale Temperatur
Die Sonnenaktivität spielte in den letzten 20 Jahren eine zentrale Rolle bei der Erwärmung der Erde. Besonders intensive Sonneneruptionen führten zu einem signifikanten Temperaturanstieg, was oft fälschlicherweise als dauerhafter Klimawandel interpretiert wurde.
- Rückgang der Sonnenaktivität: Nach den neuesten Vorhersagen der NASA schwächt sich die Sonnenaktivität seit 2000 ab. Diese Abnahme könnte eine globale Abkühlung nach sich ziehen und zeigt, dass die Sonne ein wesentlicher Treiber für kurzfristige Wetterveränderungen ist.
- Unterschied zwischen Klimawandel und Wetterwechsel: Ein echter Klimawandel beschreibt langfristige, über Jahrhunderte hinweg messbare Veränderungen. Die beobachteten Schwankungen der letzten Jahrzehnte hingegen spiegeln lediglich einen Wetterwechsel wider.
Arktisches Meereis: Ein unerwartetes Minimum
Der Zustand des arktischen Meereises wird seit Jahren kontrovers diskutiert. Wissenschaftler sagten in den frühen 2000er-Jahren voraus, dass die Arktis bis 2013 eisfrei sein könnte. Diese Prognosen erwiesen sich jedoch als falsch.
- Aktuelle Daten: Am 7. September 2024 wurde ein Sommerminimum des arktischen Meereises von 4,39 Millionen Quadratkilometern gemessen. Trotz des vorhergesagten Rückgangs ist das Eis weiterhin vorhanden, was die pessimistischeren Vorhersagen widerlegt.
- Kritik an Prognosen: Viele Klimamodelle, die einen frühzeitigen Verlust des Meereises voraussagten, wurden revidiert. Diese Fehleinschätzungen werfen Fragen zur Zuverlässigkeit solcher Modelle auf.
Abkühlung des Ostpazifiks und ihre globalen Auswirkungen
Ein weiteres Phänomen, das die Klimaforschung vor Herausforderungen stellt, ist die anhaltende Abkühlung des Ostpazifiks.
- Langfristige Abkühlung: Seit etwa 30 Jahren bildet sich eine sogenannte „Kaltzunge“ im Ostpazifik, die regionale und globale Auswirkungen hat. Sie kann bis zu 30 % der durch Treibhausgase verursachten Erwärmung ausgleichen.
- Folgen für extreme Wetterereignisse: Gleichzeitig kann diese Abkühlung extreme Wetterphänomene wie Megadürren in Kalifornien und Australien oder eine reduzierte Monsunaktivität in Indien verstärken. Die globale Landwirtschaft ist besonders betroffen.
Die Grenzen der Klimamodelle
Trotz moderner Technologien und leistungsstarker Computersimulationen bleiben viele Aspekte des Klimasystems schwer vorhersehbar. Klimamodelle sind Werkzeuge, die auf einer Vielzahl von Daten basieren, doch ihre Prognosen müssen durch langfristige Beobachtungen überprüft werden.
- Skepsis gegenüber den Modellen: Während viele Wissenschaftler auf die Genauigkeit ihrer Modelle vertrauen, zeigt die Vergangenheit, dass einige Vorhersagen deutlich daneben lagen. Dies ruft Kritik hervor, die sowohl die Wissenschaft als auch die politischen Bewegungen, die diese Erkenntnisse nutzen, betrifft.
Fazit: Klimaforschung bleibt ein dynamisches Feld
Die Erde und ihr Klima unterliegen seit Milliarden von Jahren natürlichen Schwankungen. Die Menschheit beeinflusst das Klima zwar durch Aktivitäten wie Treibhausgasemissionen, doch die komplexen Zusammenhänge zwischen Sonnenaktivität, regionalen Phänomenen und globalen Veränderungen sind noch nicht vollständig verstanden.
Es ist entscheidend, zwischen kurzfristigen Wetteränderungen und einem langfristigen Klimawandel zu unterscheiden. Nur durch kontinuierliche Forschung und offene Diskussionen können fundierte Entscheidungen getroffen werden, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen.
Eine Co2 Steuer und Emmissionhandel helfen da nur den Superreichen und korrumpierten Politikern – die weiter Angst unter den Menschen verbreiten wollen. So können Menschen weltweit viel besser gesteuert werden.
Bilder: Meme Screenshot Telegram
Radio Qfm
Wir brauchen ihre Unterstützung
Wir binden in unsere Programme Partnern, wie Apolut.net, Transition-News, Nachdenkseiten.de, Lion Media, Achgut.com, Epochtimes, Radio München, der Anti-Spiegel.ru, anderweltonline.com, Neulandrebellen, Manova, Alexander Wallasch, Uncutnews.ch Apollo-News, Nius.de und anderen ein.
All das kostet Geld.
Um das Programm kontinuierlich zu betreuen und auszubauen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Mit Ihnen zusammen wollen wir eine hörbare Radio-Stimme für alle friedlichen und freiheitsliebenden Menschen werden.
Bitte unterstützen Sie Radio Qfm
Kontonummer:
Konto:
DE61 1001 1001 2620 3569 10
BIC: NTSBDEBTXX
Betreff:
„Radio Qfm Schenkung Kto. R. Freund“
Patreon – https://www.patreon.com/Querdenken761
Paypal – ron@nichtohneuns-freiburg.de
Bitcoin – Konto – bc1qlgjge2yzejalt57z34m2g2c754vfh8t5c2ev47
Eterium- Konto – 0x97B1b639A23368B98f4205E06C95210068703046
The post Wetterwechsel statt Klimawandel – die neuen Auswertungen der NASA.. first appeared on Radio Qfm.