Wo sind die Nazis? – Der Podcast

Auf den Demonstrationen trifft sich die Mitte der Gesellschaft, ein Podcast von Clark Kent

Wo sind die Hooligans & Nazis? Ich sehe sie nicht

Die Medien diffamieren die Demonstranten seit 18 Monaten nach rechtsgerichtete Wirrköpfe, im schlimmsten Fall ans „Nazis“ oder „Hooligans”. Die Politiker, die augenscheinlich über keinerlei Geschichtskenntnisse verfügen hauen in dieselbe Kerbe.

Was hat es mit den Klassifizierungen von „extremen Gruppen“ auf sich?

Diese Gruppen wollen von sich auch mit Dresscode und Habitus aus der breiten Masse herausstechen und sich wahrnehmbar sein. Egal ob die linken gewaltbereiten politischen Anhänger der Regierung, Hooligans, Rechtsextreme.

Keine dieser extremen Gruppen verdient Unterstützungen, damit das klar ist. Aber lassen Sie mir kurz Zeit, diese etwas zu erklären:

Junge und von auch „junggebliebene“ wollen einer bestimmten Gruppe zugehörig sein.

Ob aus fehlendem Selbstbewusstsein, fehlender Individualität oder Gelttungsdrang, das ist unterschiedlich.

Rechtsextreme haben einen bestimmten Dresscode,

wie “Ansgar Aryan”, “Erik & Sons”, Thor Steiner“, „New Balance“, „Helly Hansen“, „Ben Sherman“, “Fred Perry” oder Lonsdale“. Auf die weiteren Merkmale wollen wir an dieser Stelle nicht eingehen. Sie sind aber klar erkennbar.

Hooligans sind klar von Ultras und Fussballfans zu unterscheiden,

was in den Medien fast nie gemacht wird: Sie sind schick und sehr gepflegt gekleidet, die Marken sind fast nicht finanzierbar (Stone Island, Burberry, Sergio Tacchini) und der sie sind unauffällig, ausser für diejenigen die sie erkennen.

“Anfang der Achtziger Jahre streiften die britischen Hooligans die martialischen Bomberjacken oder bunte Trikots und andere Fanartikel ab. Und anders als Generationen ihrer Vorgänger kleideten sie sich auf einmal mit Exklusivem. Die Überlegung war laut dem Fußball-Magazin 11 Freunde eine denkbar einfache: So wollten sie verhindern, dass sie gleich als gewaltbereite Meute identifiziert werden konnten. “Wie soll ein fesch-geschniegelter Bursch mit konservativem Burberry-Schal und klassischer Schiebermütze Böses im Sinn haben. Kann sich ein Rowdy etwas von Stone Island leisten?“ (https://kurier.at/freizeit/burberry-und-co-warum-hooligans-luxusmarken-tragen/401355836)

Vor allem wollten die Hooligans sich von den üblichen Fans unterscheiden, unter sich bleiben und allen ein bisschen Angst einflössen, was ebenfalls voll und ganz abzulehnen ist.

Nun, liebe Medien, was sind diese Gruppen, wo sehe ich diese Kleidungsmarken. Ich sehe nur Menschen aus der Mitte, normal bis sportlich gekleidet. In warmen Wollsocken, bequemen Schuhen und einfachen Winterjacken, mit Familie und Kinderwagen. Habe ich etwas nicht mitbekommen?

Sind Mütter und Familien die neuen Hooligans?

Nein, es ist die Mitte der Gesellschaft, das Volk, was auf Demonstrationen geht. Und das ist gut so. Und keine oder sehr wenige extreme Gruppen, meist eingeschleuste Provokateure. Und das ist schlecht, aber hat zum Glück bislang eine grossen Auswirkungen.

Also, ein bisschen Recherche tut jedem Medienschaffenden gut. Denn liebe Journalisten*innen, wo sind sie, die Hooligans, die Nazis, die Gewaltbereiten? Ich sehe sie nicht. Und das ist gut so.

Ein Beitrage von Clark Kent für Radio Qfm.

Quellen: www.kurier.at, www.qfm.network

Bild: Wo sind die Nazis Radio Qfm Edition piqsels.com-id-zpghb

Quelle: Podcast von La La Anue für Radio Qfm.network

Bild: Radio Qfm Edition

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