Brisant: Das grüne Gesundheitsministerium unter dem umstrittenen Wolfgang Mückstein („Die Impfung geht nicht ins Blut“) hat nun auf seiner Homepage eine Warnung veröffentlicht: Speziell Leistungssport soll schon bei milden Nebenwirkungen für drei Wochen nach der Impfung vermieden werden. Genau durchdacht bedeutet dies bei dreimonatlicher Boosterpflicht ein vollständiges Aus für alle Sportarten. Fahrlässig: In der Einverständniserklärung zur Impfung fehlt dieser Sicherheitshinweis bis heute.
Von Willi Huber
Neuerdings weist das Bundesministerium auch deutlich darauf hin, dass man Nebenwirkungen melden soll. Diese späte Erkenntnis wird wohl vor Gericht nicht ausreichen, um all die Schuld wiedergutzumachen, welche sich seit Beginn der Impfpflicht angehäuft hat.
Mittlerweile wurden weltweit über 600 Fälle im Leistungssport dokumentiert,
wo Sportler in zeitlicher Nähe zu ihren Covid-19-Experimentalspritzen hauptsächlich aufgrund von Herzproblemen verstarben oder schwerste Gesundheitsprobleme entwickelten.
Wer Sport nach der Impfung propagierte, hat schwere Schuld auf sich geladen
Politik, „Experten“ und Systemmedien haben dabei schwere Schuld auf sich geladen. Denn bis vor Kurzem hieß es noch, dass die Impfungen sicher und ungefährlich wären, man müsse auch beim Sport nicht aufpassen und könnte sofort mit dem Training weitermachen. Ganze Sportteams traten am Tag nach der Impfung bereits wieder zum Training oder gar zum Bewerb an. Dabei kam es wohl in jedem Land der Welt zu Todesfällen – betroffen waren zahlreiche junge, kerngesunde Spitzensportler – manche davon auch in jugendlichen Jahren.
Quelle: Report24.news
Bild: Report24.news
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