Die Stiftung Recht Oprecht hat es den sieben Klägern ermöglicht, vor dem Gericht in Leeuwarden ein Gerichtsverfahren einzuleiten.

Diese Kläger leiden unter den Folgen von Corona-Impfungen und verklagen nun 17 Beklagte, darunter die niederländische Regierung, den geschäftsführenden Ministerpräsidenten Rutte, Bill Gates und Albert Bourla, auf Schadensersatz im Zivilverfahren.

Die Rechtsanwältin Arno van Kessel ist mit der Bearbeitung des Falls betraut.

Das Verfahren gilt als wegweisend, da es das erste seiner Art weltweit ist, in dem die Kläger ausführlich darlegen und belegen, dass Covid-19 nicht nur eine Krankheit ist, sondern ein Teil des sogenannten “Great Reset”.

Die Beklagten werden von den Klägern sowohl einzeln als auch gemeinschaftlich wegen ihrer angeblichen Beteiligung an diesem Projekt verklagt.

Den Klägern zufolge haben die Beklagten vorsätzlich rechtswidrig gehandelt und den Klägern erheblichen Schaden zugefügt.

Die Stiftung Recht Oprecht hat nach intensiven Gesprächen mit den Betroffenen und den Anwälten, die im Namen der Opfer und Kläger handeln, Fortschritte gemacht.

Das Hauptverfahren gegen zahlreiche Regierungsvertreter und regierungsnahen Institutionen wurde vorbereitet und wird in Kürze vor Gericht eingeleitet.

Im Verfahren sind insgesamt 16 Personen und der Staat der Niederlande geladen.

Die Stiftung Recht Oprecht hat ihre Botschaft erfolgreich an verschiedenen Orten im gesamten Land verbreitet. Die Treffen stießen auf eine überwältigende Resonanz und zeigten deutlich, dass viele Menschen im Land sich nach Gerechtigkeit sehnen und die Stiftung unterstützen.

Die bevorstehende Gerichtsverhandlung wird von der Stiftung als das größte seiner Art gegen führende Persönlichkeiten des Systems in der Geschichte bezeichnet.

Bisher wurden in keinem Land, das der WHO beigetreten ist, ohne Zustimmung des Volkes, Zivilverfahren gegen Systemführer eingeleitet, die den Bürgern erheblichen Schaden zugefügt haben.

Auf der Seite Rechtoprecht – ist auf deutsch übersetzt folgendes zu lesen..

Willkommen auf der Website der Stiftung RechtOprecht.

Die Stiftung RechtOprecht wurde ins Leben gerufen, um Fälle von großer sozialer Bedeutung vor Gericht zu bringen.

Der erste von der Stiftung vermittelte Fall ist eine Klage vor dem Bezirksgericht Leeuwarden, in der sieben (7) Kläger mit Covid-19-Impfschäden 17 Beklagte, darunter den Staat der Niederlande, Mark Rutte, Bill Gates und Albert Bourla, zivilrechtlich auf Schadenersatz verklagen.

Diese Klage ist die erste in der Welt, in der die Kläger detailliert und fundiert darlegen, dass Covid-19 keine Krankheit ist, sondern Teil des Projekts Covid-19:

The Great Reset.

Jeder der Beklagten wird von den Klägern gesamtschuldnerisch und privat wegen der angeblichen Beteiligung der Kläger an diesem Projekt verklagt.

Die Kläger behaupten, dass die Beklagten persönlich und als Gruppe vorsätzlich rechtswidrig gehandelt haben, wodurch den Klägern ein erheblicher Schaden entstanden ist.

Die Stiftung ist der Ansicht, dass mit der Durchführung dieses Zivilverfahrens ein großes gesellschaftliches Interesse verfolgt wird.

Auch die Bekanntmachung dieser Verfahren dient dem öffentlichen Interesse. Aus diesem Grund unterstützt die Stiftung ihr sogenanntes “Medientuchprojekt” nachdrücklich und lädt jeden ein, sich im sozialen Interesse an diesem Medientuchprojekt zu beteiligen.

Hiermit ein Appell an jeden in den Niederlanden, der ein privates Grundstück an einer Sehenswürdigkeit besitzt und darauf ein Werbeschild für unser Anliegen also ein “Medientuchprojekt” anbringen möchte, sich direkt an die Stiftung zu wenden unter der E-Mail-Adresse:

rechtoprecht@protonmail.com

Darüber hinaus sind Spenden und freiwillige Helfer willkommen und notwendig.

Wir verlinken die Klage in Niederländisch und Englisch hier nochmal direkt zur Webseite von RechtOprecht