Oh, wie schön ist es doch, in einem Land zu leben, wo die Demokratie so strahlt wie ein frisch polierter Stiefel!
Gerade noch rechtzeitig, bevor Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ihren Schreibtisch räumt, hat sie uns allen ein Abschiedsgeschenk der Extraklasse hinterlassen:
Die AfD, die größte Oppositionspartei im Bundestag, ist nun offiziell „gesichert rechtsextrem“.
Hurra!
Der Verfassungsschutz, dieser unabhängige Hort objektiver Wahrheit, hat es gesagt, also muss es stimmen.
Oder etwa nicht?
Lasst uns mit einem ironischen Augenzwinkern in die Abgründe dieser politischen Posse eintauchen.
Ein Meisterwerk der demokratischen Alchemie
Ebenso zufällig wie die Tatsache, dass der Verfassungsschutz seit Monaten ein Gutachten in der Schublade hatte, aber erst jetzt, nach der Bundestagswahl und inmitten von Koalitionsverhandlungen, damit rauskam.Timing ist alles, liebe Freunde
Ein „faktisches Oppositionsverbot“ – aber bitte mit Sahne
Verfassungsrechtler wie Rupert Scholz und Joachim Steinhöfel sind sich einig:
„Die eigentliche Gefährdung unserer Demokratie kommt von innen. Frau Faeser gibt ihr ein Gesicht“, sagt er. Treffender hätte man es kaum formulieren können.
Die Botschaft ist klar: Wehe, du wählst die Falschen
Der Verfassungsschutz: Wächter der Demokratie oder politischer Knüppel?
Man könnte fast Mitleid mit dem Verfassungsschutz haben.
Das Ironische daran?
Die Wähler? Kollateralschaden!
Das Schönste an dieser ganzen Farce ist die Botschaft an die Wähler.
Die AfD ist laut Umfragen für etwa ein Viertel der Deutschen wählbar. Sind die jetzt alle „gesichert rechtsextrem“?
Herzlichen Glückwunsch, liebe Regierung, ihr habt gerade Millionen von Bürgern zu potenziellen Staatsfeinden erklärt!
Das wird sicher helfen, das Vertrauen in die Demokratie zu stärken.
„Täglicher Wahnsinn“.
Wenn die Regierung so viel Angst vor einer Partei hat, dass sie zu solchen Mitteln greift, könnte die Opposition vielleicht doch etwas Richtiges sagen?
Fazit: Willkommen im demokratischen Theater
Liebe Leser, machen wir uns nichts vor:
Die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ ist kein Akt des Demokratie-Schutzes, sondern ein verzweifelter Versuch, eine erstarkende Opposition zu unterdrücken.
Mit vagen Belegen, politisch motiviertem Timing und einem Verfassungsschutz, der wie ein verlängerter Arm der Regierung wirkt, hat Nancy Faeser ein Lehrstück in Sachen demokratischer Erosion geliefert.
Und die AfD?
Die lacht sich wahrscheinlich ins Fäustchen, während sie ihre Klagen vorbereitet.
B.W.
Bilder:
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