Es war einmal eine Partei namens Alternative für Deutschland (AfD), die sich 2013 in die deutsche Politiklandschaft wagte, zunächst als Euro-kritische Professorenrunde, die den Euro für ein wirtschaftliches Schreckgespenst hielt.
Doch wie in jedem guten Drama nahm die Geschichte schnell Fahrt auf, und die AfD wurde zum Lieblingsfeindbild der etablierten Politik.
Im Jahr 2025, nach einem Wahltriumph, der die politischen Eliten in Berlin erblassen ließ, erreicht die Verfolgung ihren Höhepunkt:
Ein über 1100-seitiges Verfassungsschutzgutachten, das die AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ brandmarkt, wird geleakt – und das Drama wird zur Farce.
Begleiten wir die Geschichte mit einem Augenzwinkern, während wir die Historie der AfD-Verfolgung, die Vorwürfe der „linksgesteuerten“ Regierungen, die wahren Ziele der AfD und einen ironischen Vergleich mit der CDU von 1989/90 aufrollen.
Die Historie:
Migration, Identität, Bürokratie:
Das Gutachten, das diesen Sprung rechtfertigen soll, ist ein Meisterwerk der Bürokratie:
Die AfD ist nicht nur eine Partei, sondern ein nationaler Notfall!
Die Historie der Verfolgung liest sich wie ein Politthriller:
Die Vorwürfe: Ein Katalog der Empörung
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Ethnischer Volksbegriff: Äußerungen von Alexander Gauland oder Maximilian Krah über „deutsche Identität“ oder „Remigration“ werden als Code für völkischen Nationalismus gedeutet. „Umvolkung“? Ein klarer Aufruf zur Deportation, sagt der Verfassungsschutz. Dass die AfD darunter die Rückführung illegaler Migranten versteht, wird ignoriert.
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Provokante Rhetorik: Höckes Reden, die oft wie historische Vorträge klingen, werden als Aufruf zur Zerstörung der Grundordnung interpretiert. Ein Tweet von 2023, in dem er die „politische Kaste“ kritisiert? Klarer Angriff auf die Demokratie!
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Kontakte zu Extremisten: Einzelne AfD-Mitglieder, die mit Identitärer Bewegung oder anderen Gruppen gesehen wurden, reichen, um die gesamte Partei zu verdammen. Dass solche Kontakte bei anderen Parteien (etwa der Linken mit autonomen Gruppen) weniger Beachtung finden, ist wohl Zufall.
Die Ironie? Das Gutachten, so der Verfassungsrechtler Dietrich Murswiek (Neue Zürcher Zeitung, 3. Mai 2025), basiert auf Meinungen, nicht auf Taten.
Die wahren Ziele der AfD:
Rebellion oder Restauration?
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Kontrolle der Migration: Begrenzung der Einwanderung, Abschiebung illegaler Migranten, Fokus auf Integration.
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Nationale Souveränität: Kritik an EU-Überregulierung, Rückbesinnung auf deutsche Interessen.
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Direkte Demokratie: Mehr Volksentscheide, weniger Macht für die „Berufspolitiker“.
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Wirtschaftsliberalismus mit sozialem Anstrich: Steuersenkungen, Bürokratieabbau, aber Schutz der „kleinen Leute“.
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Starke nationale Identität: „Wir bekennen uns zur deutschen Geschichte und Kultur“ – ein Satz, der heute als „völkisch“ verdammt werden könnte.
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Begrenzte Einwanderung: Asylpolitik sollte „missbrauchsfrei“ sein, mit klaren Regeln für Zuwanderung.
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Souveränität: Die CDU betonte die deutsche Einheit und eine starke Rolle in Europa, ohne die nationale Kontrolle aufzugeben.
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Freiheit und Ordnung: Weniger Staat, mehr individuelle Verantwortung, aber ein klares Bekenntnis zu „christlich-abendländischen Werten“.
Logik? Fehlanzeige.

Die Vorwürfe der Regierung wirken wie ein schlecht inszeniertes Theaterstück:
Die Auflösung – Was steckt wirklich dahinter?
Ein Drama ohne Helden
Was als „völkisch“ verdammt wird, war 1989 CDU-Programm; was als „gefährlich“ gilt, ist oft nur unangenehme Kritik.
Die wahre Pointe?
Indem die Regierung die AfD jagt, macht sie sie stärker.
Vielleicht sollte jemand in Berlin das Gutachten nochmal lesen – oder besser:
das CDU-Programm von 1989. Es könnte lehrreich sein.
B.W.
Bilder: AFD Gutachten – Zerrupfte Deutschlandflagge Pixabay – Moinzon
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