Die große AfD-Jagd – Ein ironischer Blick auf die Verfolgung einer Partei und ihrer Millionen Anhänger…

Es war einmal eine Partei namens Alternative für Deutschland (AfD), die sich 2013 in die deutsche Politiklandschaft wagte, zunächst als Euro-kritische Professorenrunde, die den Euro für ein wirtschaftliches Schreckgespenst hielt.

 

Doch wie in jedem guten Drama nahm die Geschichte schnell Fahrt auf, und die AfD wurde zum Lieblingsfeindbild der etablierten Politik.

 

Im Jahr 2025, nach einem Wahltriumph, der die politischen Eliten in Berlin erblassen ließ, erreicht die Verfolgung ihren Höhepunkt:

 

Ein über 1100-seitiges Verfassungsschutzgutachten, das die AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ brandmarkt, wird geleakt – und das Drama wird zur Farce.

 

Begleiten wir die Geschichte mit einem Augenzwinkern, während wir die Historie der AfD-Verfolgung, die Vorwürfe der „linksgesteuerten“ Regierungen, die wahren Ziele der AfD und einen ironischen Vergleich mit der CDU von 1989/90 aufrollen.

Die Historie:

 
Von Euro-Rebellen zur Staatsfeindin Nr. 1
Die AfD begann bescheiden, fast wie ein nerdiger Debattierclub, der über Währungspolitik diskutierte.
 
Doch als die Flüchtlingskrise 2015 Deutschland erschütterte, wandelte sich die Partei zur Stimme der Unzufriedenen – jener, die merkten, dass ihre Sorgen in den Talkshows von ARD und ZDF eher als „Populismus“ denn als Realität behandelt wurden.
 

Migration, Identität, Bürokratie:

 
Die AfD griff Themen auf, die andere Parteien lieber unter den Teppich kehrten.
Der Verfassungsschutz, stets wachsam wie ein Trüffelschwein auf der Suche nach „Verfassungsfeinden“, nahm die Partei 2019 ins Visier. Zunächst als „Prüffall“, dann als „Verdachtsfall“, schließlich – im Mai 2025 – als „gesichert rechtsextremistisch“.
 

Das Gutachten, das diesen Sprung rechtfertigen soll, ist ein Meisterwerk der Bürokratie:

 
1100 Seiten, gefüllt mit Zitaten aus Reden, Tweets und Parteiprogrammen, die laut Apollo News (14. Mai 2025) ohne geheimdienstliche Erkenntnisse auskommen. Ein Leak durch Cicero brachte das Dokument ans Licht, und plötzlich war klar:
 

Die AfD ist nicht nur eine Partei, sondern ein nationaler Notfall!

 

Die Historie der Verfolgung liest sich wie ein Politthriller:

 
2017 wurde AfD-Politiker Björn Höcke für seine „Denkmal der Schande“-Rede angeprangert; 2021 kam die Beobachtung des „Flügels“; 2023 wurde über ein Parteiverbot gemunkelt. Nach der Bundestagswahl 2025, bei der die AfD laut Nius.de (14. Mai 2025) zweitstärkste Kraft wurde, schlug die Stunde der großen Jagd.
Innenministerin Nancy Faeser (SPD), die 2021 noch gegen „rechte Netzwerke“ wetterte, schien ihre Mission gefunden zu haben:
 
Die AfD muss weg – oder zumindest mundtot gemacht werden.

Die Vorwürfe: Ein Katalog der Empörung

 
Die „linksgesteuerte“ Regierung – ein Begriff, den wir mit einem Schmunzeln verwenden, da die CDU-geführte Koalition von 2025 kaum als bolschewistisch durchgeht – wirft der AfD vor, die Demokratie zu gefährden.
 
Das Gutachten, so Apollo News, stützt sich auf folgende „Beweise“:
  • Ethnischer Volksbegriff: Äußerungen von Alexander Gauland oder Maximilian Krah über „deutsche Identität“ oder „Remigration“ werden als Code für völkischen Nationalismus gedeutet. „Umvolkung“? Ein klarer Aufruf zur Deportation, sagt der Verfassungsschutz. Dass die AfD darunter die Rückführung illegaler Migranten versteht, wird ignoriert.
  • Provokante Rhetorik: Höckes Reden, die oft wie historische Vorträge klingen, werden als Aufruf zur Zerstörung der Grundordnung interpretiert. Ein Tweet von 2023, in dem er die „politische Kaste“ kritisiert? Klarer Angriff auf die Demokratie!
  • Kontakte zu Extremisten: Einzelne AfD-Mitglieder, die mit Identitärer Bewegung oder anderen Gruppen gesehen wurden, reichen, um die gesamte Partei zu verdammen. Dass solche Kontakte bei anderen Parteien (etwa der Linken mit autonomen Gruppen) weniger Beachtung finden, ist wohl Zufall.

 

Die Ironie? Das Gutachten, so der Verfassungsrechtler Dietrich Murswiek (Neue Zürcher Zeitung, 3. Mai 2025), basiert auf Meinungen, nicht auf Taten.

 
Keine Aufrufe zu Gewalt, keine Pläne, die Verfassung zu kippen – nur Worte, die in den falschen Ohren falsch klingen. Doch in einer Zeit, in der Worte als Waffen gelten, reicht das, um eine Partei an den Pranger zu stellen.

Die wahren Ziele der AfD:

 

Rebellion oder Restauration?

 
Was will die AfD wirklich? Laut ihrem Parteiprogramm (Stand 2025) strebt sie:
  • Kontrolle der Migration: Begrenzung der Einwanderung, Abschiebung illegaler Migranten, Fokus auf Integration.
  • Nationale Souveränität: Kritik an EU-Überregulierung, Rückbesinnung auf deutsche Interessen.
  • Direkte Demokratie: Mehr Volksentscheide, weniger Macht für die „Berufspolitiker“.
  • Wirtschaftsliberalismus mit sozialem Anstrich: Steuersenkungen, Bürokratieabbau, aber Schutz der „kleinen Leute“.
Klingt radikal? Nun, werfen wir einen Blick auf das CDU-Parteiprogramm von 1989/90, als Helmut Kohl noch Kanzler war und die Welt simpler schien. Die CDU forderte damals:
  • Starke nationale Identität: „Wir bekennen uns zur deutschen Geschichte und Kultur“ – ein Satz, der heute als „völkisch“ verdammt werden könnte.
  • Begrenzte Einwanderung: Asylpolitik sollte „missbrauchsfrei“ sein, mit klaren Regeln für Zuwanderung.
  • Souveränität: Die CDU betonte die deutsche Einheit und eine starke Rolle in Europa, ohne die nationale Kontrolle aufzugeben.
  • Freiheit und Ordnung: Weniger Staat, mehr individuelle Verantwortung, aber ein klares Bekenntnis zu „christlich-abendländischen Werten“.
Die Ironie ist köstlich: Was die CDU 1989 als konservativen Mainstream verkaufte, klingt 2025 wie ein AfD-Flugblatt. Die AfD will, so könnte man spöttisch sagen, die Uhr zurückdrehen – nicht in die 1930er, wie Kritiker insinuieren, sondern in die 1980er, als konservative Werte noch nicht als „rechtsradikal“ galten. Während die CDU von damals stolz ihre „deutsche Leitkultur“ beschwor, wird die AfD für ähnliche Töne als Staatsfeindin gebrandmarkt.
 

Logik? Fehlanzeige.

Die Vorwürfe der Regierung wirken wie ein schlecht inszeniertes Theaterstück:

 
Die AfD wird als Bedrohung für die Demokratie dargestellt, während ihre Ziele – Migration kontrollieren, Bürger einbeziehen, Bürokratie abbauen – nicht nur legal, sondern teilweise schon von der CDU vor 35 Jahren vertreten wurden.
 
Die „linksgesteuerte“ Regierung (oder besser: die SPD-Grünen-Fraktion in einer CDU-geführten Koalition) scheint weniger die Verfassung zu schützen als ein Narrativ, in dem die AfD der Bösewicht sein muss.

Die Auflösung – Was steckt wirklich dahinter?

 
Die Jagd auf die AfD ist weniger ein Kampf um die Demokratie als ein Machtspiel.
 
Die Regierung, unter Druck durch den Wahlerfolg der AfD, braucht einen Sündenbock. Nius.de (14. Mai 2025) berichtet von Plänen, die Parteifinanzierung der AfD zu streichen – ein Schritt, den selbst CDU-Politiker wie Sebastian Lechner unterstützen.
 
Jeder “Klardenkende” sieht darin einen Versuch, die Opposition zu schwächen, bevor sie die nächste Wahl dominiert.
International wird die Verfolgung mit Stirnrunzeln beobachtet. The Federalist (10. Mai 2025) warnt vor einer „Kriminalisierung konservativer Stimmen“, während Spiked (12. Mai 2025) von einem „autoritären Reflex“ spricht. Die ungarische Századvég (Mai 2025) geht weiter und sieht eine europäische Kampagne, um nationale Bewegungen zu ersticken. Ironischerweise stärkt die Verfolgung die AfD: Jede Schlagzeile macht sie zum Märtyrer, jede Überwachung zum Beweis, dass „das System“ Angst hat.

Ein Drama ohne Helden

 
Die AfD ist weder die Rettung Deutschlands, wie ihre Fans glauben, noch der Untergang der Demokratie, wie ihre Feinde behaupten.
 
Sie ist eine Partei, die Themen aufgreift, die andere ignorieren – und dafür mit einem Verfassungsschutzgutachten bestraft wird, das so dick ist wie ein Telefonbuch, aber so dünn an Beweisen wie ein Wahlplakat.
 
Die Vorwürfe der „linksgesteuerten“ Regierung (die, zugegeben, eher opportunistisch als leninistisch wirkt) entlarven sich selbst:
 

Was als „völkisch“ verdammt wird, war 1989 CDU-Programm; was als „gefährlich“ gilt, ist oft nur unangenehme Kritik.

 

Die wahre Pointe?

Indem die Regierung die AfD jagt, macht sie sie stärker.

 

Vielleicht sollte jemand in Berlin das Gutachten nochmal lesen – oder besser:

das CDU-Programm von 1989. Es könnte lehrreich sein.

B.W.

Bilder: AFD Gutachten – Zerrupfte Deutschlandflagge Pixabay – Moinzon

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