Das plötzliche Gerede von der Vogelgrippe als neue Pandemie – macht uns doch sehr stutzig und so haben wir mal die Hintergründe recherchiert – ist eigentlich ganz einfach, wenn man mal das Prinzip der Pharmaindustrie verstanden hat.

Trotz mangelnder Daten zur Vogelgrippe bei Menschen und der Einschätzung der WHO, dass kein erhebliches Ansteckungsrisiko für die Bevölkerung besteht, warnen Virologen vor einer potenziellen neuen Pandemie.

Es wird bereits an der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen gegen das Virus gearbeitet.

Vogelgrippe als potenzieller Pandemiekandidat

Obwohl das Vogelgrippevirus seit über 60 Jahren bekannt ist, wird es aktuell als nächster Pandemiekandidat ins Rampenlicht gerückt. Selbst die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat keine Beweise für die zwischenmenschliche Übertragbarkeit der Vogelgrippe. Dennoch warnen Experten wie Virologe Christian Drosten vor der Gefährlichkeit des H5N1-Virus für Menschen.

Zunehmende Ausbrüche bei Geflügel

In den letzten Monaten gab es vermehrt Berichte über Geflügelpest-Ausbrüche, insbesondere in den USA. Auch in Deutschland wurde ein Fall in Niedersachsen gemeldet, bei dem es sich um die Mutation H7N5 handelt. Als Folge wurden 1,3 Millionen Tiere isoliert und eine Schutzzone eingerichtet. 91.000 Legehennen wurden vorsorglich getötet, um weitere Ansteckungen zu verhindern.

Schön wäre es, wenn man sich eine neue Pandemie zurechtbasteln könnte – denn dann könnte man wieder Briefwahlen .. oder vielleicht die Wahlen ganz ausfallen lassen ..

Der Herr Drosten warnt wieder vor möglicher Pandemie und spielt die “Virologie” damit in den Vordergrund – heisst Mittel für die Virologie – heisst – Millionen für Drosten

Es ist uns völlig unverständlich wie man diesem notorischen Lügenbold auch nur ein Wort glauben kann…

In Deutschland sind bisher keine Übertragungen auf den Menschen bekannt. Dennoch warnt Drosten vor der Möglichkeit, dass die aktuelle Entwicklung ein Vorläufer einer neuen Pandemie sein könnte. Auf politischer Ebene wurden bereits Maßnahmen ergriffen: Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) empfahl die Zulassung von zwei H5N1-Impfstoffen der Firma Seqirus. Es fehlt nur noch die Zustimmung der EU-Kommission.

Impfstoffbestellungen in Europa

Im Juni wurde bekannt, dass 15 europäische Staaten zusammen 665.000 Impfdosen bestellt haben, mit der Option auf weitere 40 Millionen Dosen. Diese sollen bei Bedarf Personen geimpft werden, die in engem Kontakt mit Geflügel stehen. Deutschland hat sich an dieser gemeinsamen Bestellung nicht beteiligt, kann aber jederzeit eigenständig Impfstoff ordern.

Skepsis über zusätzliche Impfdosen

Die bestellten 665.000 Impfdosen sind hauptsächlich für Arbeiter in der Landwirtschaft und Tierärzte vorgesehen. Es bleibt unklar, warum im Vertrag die Option auf weitere 40 Millionen Dosen festgehalten wurde. Seit 2003 haben sich weltweit lediglich 887 Menschen mit der Vogelgrippe infiziert. Das Robert-Koch-Institut weist darauf hin, dass es derzeit keine Hinweise auf eine fortgesetzte Mensch-zu-Mensch-Übertragung gibt.

Die Vogelgrippe und ihre Bedrohung

Die Vogelgrippe ist keine neue Erscheinung. In den letzten Jahren mussten Geflügelfarmen weltweit immer wieder mit Ausbrüchen kämpfen und Tiere töten. In den USA wurden seit März vermehrt Fälle bei Milchkühen nachgewiesen. Laut der US-Gesundheitsbehörde CDC infizierten sich drei Personen mit dem Virus. Wissenschaftler argumentieren, dass das Virus erstmals auf ein Säugetier übergesprungen sei und dort ansteckend wurde.

Experten warnen wieder mal vor unkontrollierbarer  Dynamik”

Bei der angeblichen Corona-Pandemie war – wie wir nun ja ausführlich durch die RKI Files wissen – das einzig unkontrollierbare die faschistische Reaktion von Bürokratie und Politik und die menschenverachtenden Reaktionen der Justiz und Polizei.

Im ZDF mahnte Professor Martin Beer vom Friedrich-Loeffler-Institut, dass man die Verbreitung im Rind stoppen müsse. Andere Experten sehen darin eine bedrohliche neue Dynamik. Epidemiologe Timo Ulrichs warnte, dass das Überspringen auf eine andere Spezies auch eine Übertragung auf den Menschen denkbar macht, wobei die Überlebenswahrscheinlichkeit bei 50 Prozent liegt.

Impfungen als Lösung?

Ein Vorschlag von Ulrichs ist die Impfung von Kühen. Auch Drosten hat diese Möglichkeit ins Gespräch gebracht. Laut Ulrichs könnten die Informationen über das Virus genutzt werden, um schnell neue Impfstoffe für Menschen zu entwickeln. In den USA arbeitet das Pharma-Unternehmen Moderna bereits an einem mRNA-Impfstoff gegen die Vogelgrippe und hat finanzielle Unterstützung in Höhe von 176 Millionen Dollar von der US-Regierung erhalten.