Der Göttinger Top-Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich gehört zu den größten Gegenspielern des Berliner Virologen Professor Christian Drosten.
Vor einem Dreivierteljahr kündigte Fuellmich an, juristisch gegen den Corona-Komplex und gegen Drosten und RKI-Chef Lothar Wieler im Speziellen vorzugehen.
Schnell erntete der Jurist in weiten Teilen der Bevölkerung viel Sympathie – doch sichtbare Erfolge sind bis heute ausgeblieben. Nun gerät auch Fuellmich zunehmend in die Kritik. Wie geht es weiter an der Corona-Front?
Reiner Fuellmich ist ungebrochen optimistisch, dass die „class action“, die Corona-Sammelklagen, in den USA, bald zum Erfolg, zumindest aber zu einem Teilerfolg führen werden, weil er und seine Partner in den USA genügend Beweise in den Händen halten, die deutlich zeigen, dass die Pandemie Betrug ist und von Anbeginn auf falschen Behauptungen aufgebaut wurde – etwa mit dem PCR-Test zur Ermittlung des Infektionsgeschehens.
In einem Interview mit Club der klaren Worte unterstreicht Fuellmich, dass es ohne diesen Test die Pandemie nicht geben würde. Im PCR-Verfahren werden Spuren des Viren-Erbguts in vielen Zyklen vermehrt. In Deutschland geschieht dies teils mit über 35 Zyklen, um möglichst viele positive Ergebnisse bekommen.
Mittlerweile aber ist bekannt, dass ein positives Ergebnis nicht unbedingt heißen muss, dass die betroffene Person tatsächlich erkrankt und ansteckend ist, weil etwa auch genetische Bestandteile einer früheren Grippe zu einem positiven Testergebnis führen können.
Schon im vergangen Jahr hat die renommierte New York Times berichtet, dass eine ganze Reihe falsch-positiver PCR- Ergebnisse auf einen hohen Zyklus Wert zurückzuführen sind. Daraufhin wurden in vielen Ländern nur noch Werte unter 30 Zyklen akzeptiert.
Wie Fuellmich bereits in ein früheres Interview mit der Fuldaer Zeitung sagte, seien von 9,9 Millionen positiv getesteten nur rund 0,2 Prozent gestorben. Allerdings wurde nicht spezifiziert, ob sie mit oder an Corona gestorben sind.
Dr. Rainer Fuellmich wirft Drosten nicht nur ein Betrug, sondern auch vorsätzlich sittenwidrige Schädigung vor.
Der Göttinger Jurist ist nämlich davon überzeugt, dass Corona lediglich nur dazu geschaffen wurde, einen experimentellen Impfstoff, für den es weder eine Zulassung noch irgendwelche Studienergebnisse gibt, an der breiten Bevölkerung zu testen.
Fuellmich kritisiert in dem Gespräch mit Club der klaren Worte, dass der mRNA-Impfstoff bisher noch nicht einmal an Tieren getestet wurde und dass die Bevölkerung nicht umfangreich über die Gefahren der Impfung aufgeklärt wird.
Wie Epoch Times jüngst berichtet hat, deuten aktuell zwei neue Studien auf einen Zusammenhang zwischen mRNA-COVID-19-Impfstoffe und das Auftreten von Herzmuskelentzündungen hin.
Deshalb haben US-Bundesgesundheitsbehörden erst vor wenigen Tagen die mRNA-Vakzine von Moderna und BioNTech/Pfizer mit einem entsprechenden Warnhinweisen gekennzeichnet.
Hohes Sterberisiko mit Corona-Impfung
Die britische Regierungsbehörde Public Health berichtet, dass mit der experimental Vakzine geimpfte Personen bei einer Corona-Erkrankung mit der Delta-Variante ein 3,25-fach höheres Sterberisiko haben als ungeimpfte Patienten.
So haben laut der britischen Studie geimpfte Personen ein 600 Prozent höheres Risiko an einer der im Umlauf befindlichen Varianten des Corona-Virus zu sterben als nicht geimpfte.
Eine mögliche Ursache dafür fand Stephanie Seneff, Forscherin am Massachusetts Institut of Technology (MIT). Seneff glaubt, dass die vom Impfstoff anhängige Verstärkung der Antikörper zu einer Schädigung des Immunsystems führt, was zur Folge hat, dass es Wahrscheinlicher ist, dass Geimpfte erkranken. Seneff:
„Ich vermute auch, dass massive Impfkampagnen die Geschwindigkeit beschleunigen könnte, mit der mutierte, impfstoffresistente Stämme unter allen SARS-Co-V2-Stämmen dominant werden.“
Dass die Risiken einer mRNA-Impfung vom Mainstream verschwiegen wird, legt nach Worten Fuellmichs den Verdacht nahe, dass es bei Corona in Wahrheit nicht um die Gesundheit geht, sondern darum, einen experimentellen Impfstoff an der ahnungslosen breiten Bevölkerung zu testen.
Auch der US-Epidemiologie John P. Ioannidis von der Stanford University wies jüngst in einem Vortrag an der Universität in Salzburg darauf hin, dass die Kollateralschäden schwerwiegendere Auswirkungen haben als die Pandemie selbst – zudem kritisierte der Wissenschaftler den ungebremsten Aktivismus zahlreicher Wissenschaftler. Wörtlich sagte Ioannidis:
„Dies ist nicht nur ein Virus; es betrifft die ganze Gesellschaft, Wirtschaft, Gesundheit, die ganze Welt. Wenn man nur eine Dimension dabei betrachtet, verliert man den Blick für das Ganze.“
Mittlerweile musste sogar das Robert Koch-Institut zugeben, dass von den aktuell 25 Millionen geimpften Bundesbürgern knapp 4000 trotz Impfung an Corona erkrankt sind.
Fuellmich klärt in diesem Zusammenhang auf, dass die Pharmaindustrie weder Risiken noch Kosten eingeht, weil die Forschung ausschließlich aus Steuergeldern finanziert wird und zudem der Staat schützend seine Hand über diese Unternehmen hält, indem jede öffentliche Kritik im Keim erstickt wird, Kritiker mundtot gemacht werden und sogar Hausdurchsuchungen fürchten müssen, wie es vielfach schon bei Rechtsanwälten und kritischen Ärzten in der Vergangenheit der Fall war.
Zurück zum gesellschaftlichen Diskurs
Laut einem Bericht der Berliner Zeitung fordern mittlerweile sechzehn deutsche Experten aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Zweigen die öffentliche aufgeladene Debatte um Coivid-19 zu versachlichen und sie in einen gesamtgesellschaftlichen Kontext zu bringen. Eine der Teilnehmerin, die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot, sagte der Berliner Zeitung:
„Wir müssen verhindern, dass wir im Herbst wieder in eine Situation schlittern, in der hektisch und ohne Differenzierung Maßnahmen beschlossen werden, die zu einem gesellschaftlichen Ausnahmezustand führen.“
Doch genau dazu wird es möglicherweise wieder kommen, fürchtet Fuellmich im Gespräch mit Club der klaren Worte.
In den aktuellen Lockerungen sieht der Jurist nur die Ruhe vor dem Sturm.
Als besonders perfide wertet Fuellmich die Debatte um die Impfung von Kindern, weil Kinder nach Worten zahlreicher renommierter internationaler Mediziner absolut kein Risiko darstellen.
Fuellmich sieht die Impfung von Kindern als einen klaren Missbrauch und glaubt, dass Kinder und die Impfung seit Anbeginn das Ziel der Aktion waren und nicht Masken und Abstand. Fuellmich wörtlich:
„Warum lässt man zu, dass Kinder gefoltert werden, wenn sie kein Risiko darstellen?“
Dass Fuellmich mit dieser Aussage des Pudels Kern trifft, wird aus der im Februar 2021 veröffentlichten COPSY-Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf deutlich, laut der fast jedes dritte Kind unter psychischen Auffälligkeiten leidet.
Bestätigt wird auch von Jakob Maske, Sprecher des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) in einem Gespräch mit der Rheinischen Post. Wörtlich sagt Maske:
„Es gibt psychiatrische Erkrankungen in einem Ausmaß, wie wir es noch nie erlebt haben. Wer nicht suizidgefährdet ist und nur eine Depression hat, wird gar nicht mehr aufgenommen.“
Auch der kommissarische ärztliche Direktor der Freiburger Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes und Jugendalter, bestätigte in einem Interview mit dem SWR, dass die Suizidversuche und Suizidgedanken unter Kindern und Jugendlichen drastisch zugenommen haben und immer mehr suizidale Patienten den Weg in die Klinik finden.
Indes wächst der Druck aus der Politik auf Kinder- und Jugendärzte, sich für eine Impfung von Kindern und Jugendlichen zu entscheiden, was der BVKJ kritisiert. In einem Interview mit der Ärzte-Zeitung kritisierte BVKJ-Sprecher Jakob Maske, dass Politiker hier ohne Fachwissen vorpreschen. Maske wehrt sich gegen jeglichen politischen Druck und betont:
„Wir sind froh, dass wir die Ständige Impfkommission haben.“
Wann der ganze Wahnsinn endlich ein Ende findet, weiß auch Reiner Fuellmich nicht – doch er ist zuversichtlich, dass möglicherweise schon bald die ersten Prozesse zumindest in den USA und einigen anderen Ländern anrollen werden.
In den deutschen Justizapparat setzt der Jurist keine großen Erwartungen, weil er einen deutlichen politischen Druck erkennt, den er so in seiner beruflichen Laufbahn bisher nicht erlebt hat.
Bleiben Sie aufmerksam!
Anm. d. Red.: Im Video oben sehen Sie:
In der Zusammenfassung der 56. und 57. Sitzung des Corona-Ausschusses sprach Dr. Reiner Fuellmich erneut über Christian Drosten. Der Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich ist überzeugt davon, dass der Chef-Virologe der Charité in Berlin, Christian Drosten, nicht so einfach davonkommen wird. So wie Dr. Anthony Fauci aktuell in den USA „fallengelassen“ wird, so werden auch Leute wie Karl Lauterbach und Christian Drosten am Ende mit den Konsequenzen ihres Handelns leben müssen.
corona-transition.org berichtet abschließend:
Grund zur Freude hat man, wenn man in den Medien anderer Kontinente Nachrichten über europäische Menschen findet, die sich seit Beginn der Corona-Hysterie gegen die Gesundheitsdiktatur und für die fundamentalen Rechte der Menschen einsetzen. So hat die argentinische Zeitung La Prensa kürzlich einen Artikel über Dr. Reiner Fuellmich von der Stiftung Corona Ausschuss veröffentlicht.
La Prensa schrieb:
«Der deutsche Rechtsanwalt Reiner Fuellmich ist das Gesicht der Klagen, die wegen des ‹skandalösen Coronavirus-Betrugs› auf drei Kontinenten eingereicht werden. Er behauptet, dass die Maßnahmen gegen Covid zum wirtschaftlichen Ruin geführt haben und dass die Massenimpfung der Weltbevölkerung mit experimentellen Impfstoffen ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist. Er verweist auf den unsachgemäßen Einsatz von PCR-Tests als eine Säule des Kartenhauses, das eingerissen werden muss.»
Reiner Fuellmich sei überzeugt, dass er genügend Daten und Beweise gesammelt habe, um seine schwerwiegenden Vorwürfe zu untermauern, «dass die Pandemie ein ungeheuerlicher Betrug ist, der auf PCR-Tests beruht, die nicht für den Gebrauch bestimmt waren, für den sie seit Beginn der Gesundheitskrise eingesetzt werden».
Zudem erwähnte La Prensa einen weiteren wichtigen Klagepunkt:
«Dass die Massenimpfung der Weltbevölkerung mit experimentellen Produkten – zusammen mit den willkürlichen Maßnahmen, die zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 ergriffen wurden – Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen, die noch schwerwiegender sind als diejenigen, die während des Dritten Reiches stattfanden.»
Es sei nicht überraschend, dass Fuellmich als Leugner und Verschwörungstheoretiker beschuldigt werde, obwohl er nicht bestreite, «dass es ein Virus gibt und dass es potenziell tödlich ist», informierte La Prensa. Zu seinen Schlussfolgerungen sei er durch die Recherchen des deutschen Coronavirus-Forschungsausschusses gekommen, in dem seit Mai 2020 zahlreiche «sehr erfahrene Wissenschaftler, Ärzte und Spezialisten» aus verschiedenen Bereichen befragt worden seien, die wichtige Informationen zum Verständnis des Geschehens beitragen konnten.
Auf die Frage, ob er Angst oder Sorge habe, zur «Zielscheibe» zu werden, weil er «vor einem organisierten Verbrechen auf unvorstellbarstem Niveau stehe», habe Fuellmich in einem Interview mit dem britischen Schriftsteller und Journalisten James Delingpole zugegeben:
«Ja, aber ich bin nicht der einzige. Vielleicht liegt es an der Arbeit, die wir im Corona-Untersuchungsausschuss geleistet haben, dass ich denke, in der Position zu sein, so zu handeln. Ich denke, dass ich keine Wahl habe, dass wir keine Wahl haben. Wir alle müssen das bekämpfen, denn es ist wirklich – und ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas sagen würde, weil ich Anwalt bin – ein Kampf Gut gegen Böse.»
La Prensa publizierte noch ein Zitat des Anwalts: «Ich werde von vielen Leuten geschützt. Auch wenn es wahrscheinlich gefährlich ist, ist es so gewollt. Ich habe eine Aufgabe zu erfüllen. Wie jeder, der mit mir zusammenarbeitet. Wir werden gebraucht. Wir müssen es tun, um das zu stoppen.»
Fuellmich sei international bekannt, weil er unter anderem den Prozess gegen den Volkswagen-Konzern wegen der Manipulation seiner Diesel-Katalysatoren gewonnen habe, ließ La Prensa seine Leser noch wissen.
Dieser Artikel erschien zuerst auf Pravda.TV
Bild: Pravda-tv.com
Quelle: Pravda-tv.com
„In einem Interview mit der Ärzte-Zeitung kritisierte BVKJ-Sprecher Jakob Maske, dass Politiker hier ohne Fachwissen vorpreschen.“
Ich darf ergänzen : Angetrieben von offenbar irren „Journalisten“ und solchen. die sich für solche halten. Man denke nur an die „Null-Covid“- Bestrebten. Von nichts Ahnung, aber dafür übelste Propaganda und Panikmache von früh bis spät.