In Interviews mit dem Medienportal “The Defender” sprechen US-amerikanische Piloten über gesundheitliche Beschwerden nach den Gen-Injektionen.
Im Feburar kursierte eine Liste mit den Namen von Piloten, die nach der Geninjektion unter Impfnebenwirkungen litten.
Nun haben weitere Piloten in Interviews mit dem Medienportal The Defender ausgepackt. Viele von ihnen mussten ihren Job an den Nagel hängen, weil ihre Gesundheit durch die Folgen der Gen-Injektionen stark beeinträchtigt ist. Gegenüber The Defender sagten die Piloten, dass sie die Wahrheit auf den Tisch bringen wollten, auch wenn sie dadurch Nachteile erleiden würden.
The Defender nennt das Beispiel des Berufspiloten Bob Snow.
Er habe sich darauf gefreut, dass seine Tochter in seine Fussstapfen trete. Snow habe ihr das Fliegen beibringen wollen. Doch nachdem er die Geninjektion “unter Zwang” erhalten habe, sei dieser Traum aus. «Ich werde wahrscheinlich nie wieder fliegen», sagte Snow in einem Video. “Ich hatte gehofft, meiner Tochter das Fliegen beizubringen. Sie will Pilotin werden. Doch aufgrund der Impfung wird das wahrscheinlich nie passieren.”
Snow gehört zu jenen Piloten
die sich melden, um offen über Impfnebenwirkungen zu sprechen. Laut Maureen Steele, Rechtsanwaltsgehilfin und Leiterin der Medienarbeit bei der Anwaltskanzlei John Pierce, sind einige dieser Berichte «haarsträubend und zutiefst beunruhigend» Das Unternehmen vertritt U.S. Freedom Flyers (USFF), eine Organisation, die sich gegen Impf- und Maskenmandate für Piloten und Mitarbeiter von Fluggesellschaften einsetzt. Die Organisation führt eine Reihe von Klagen gegen die US Federal Aviation Administration (FAA) und mehrere Fluggesellschaften. Josh Yoder, Pilot einer grossen Verkehrsfluggesellschaft, Armee-Kampfveteran und ehemaliger Flugmediziner, ist Mitbegründer der USFF.
In einem kürzlich geführten Interview mit The Defender sagte Yoder
dass die FAA mindestens seit Dezember 2021 über Fälle von Piloten informiert sei, die durch Impfungen verletzt wurden. Damals hatten die in Kalifornien ansässigen Advocates for Citizens Rights einen offenen Brief an die FAA, die grossen Fluggesellschaften und ihre Versicherer überreicht.
Wie The Defender weiter berichtet
sagte Yoder, die USFF habe Hunderte von Telefonanrufen von Mitarbeitern der Fluggesellschaft erhalten, die unter Impfschäden gelitten hätten. Laut Yoder wurden die Warnungen des Briefes, einschliesslich der Aussagen von «weltberühmten Experten», «völlig ignoriert. Er fügte hinzu: «Wir beginnen nun, die Folgen zu erkennen.» Dies veranlasse eine wachsende Anzahl von Piloten, «an die Öffentlichkeit zu treten, um die Wahrheit über diese toxischen Injektionen aufzudecken», sagte Yoder.
The Defender informierte vor kurzem darüber
dass das Meldesystem VAERS zur Registrierung von Impfnebenwirkungen zahlreiche Berichte über Impfschäden bei Piloten erhalten habe. Dieser Brief habe auch eine Aussage des Piloten Cody Flint enthalten. «Die FAA hat ein Pulverfass geschaffen und die Lunte angezündet», sagte Flint in einem Interview mit The Defender.
«Wir sehen jetzt, wie Piloten Blutgerinnsel, Myokarditis, Perikarditis, Schwindel und Verwirrtheit in noch nie dagewesenem Ausmass erleben.
Piloten müssen ihren Job an den Nagel hängen und sich wegen gesundheitlicher Probleme fast unmittelbar nach der Impfung krank melden oder Urlaub nehmen.»
Mehrere Piloten, darunter Bob Snow
teilten ihre Geschichten mit The Defender in einer aktuellen Reihe von Interviews. Snow ist Kapitän einer grossen US-Fluggesellschaft. Gegenüber dem Medienportal sagte er, er habe den Johnson & Johnson-«Impfstoff» am 4. November 2021 erhalten. Zuvor habe man ihn vor die Wahl gestellt, sich entweder impfen zu lassen oder den Job aufzugeben. Zwei Monate nach der Gen-Injektion bekam Snow gesundheitliche Probleme. Aufgrund einer anamnestischen Gastroenteritis unterzog er sich einer Endoskopie und einem abdominalen CT-Scan.
Die Ergebnisse der Endoskopie waren in Ordnung
und Snow wartete auf die Resultate des CT-Scans, als er am 9. April unmittelbar nach der Landung auf dem internationalen Flughafen Dallas-Forth Worth einen Herzstillstand erlitt.
Snow schildert seine Erfahrungen folgendermassen:
«Ich hatte grosses Glück, denn das Flugzeug wurde nach dem Flug am Gate abgeschaltet und sofort versorgt.Vor meinem Zusammenbruch im Cockpit gab es absolut keine Vorwarnung. Es war buchstäblich so, als ob jemand den Stecker gezogen hätte.»
The Defender berichtet, dass Snow
fast eine Woche im Krankenhaus verbracht habe, nachdem er wegen eines plöttzlichen Herzstillstands mit einem Defillibrator wiederbelebt werden musste. Laut The Defender zeigen medizinische Studien, dass die Überlebensraten für ambulante Fälle von Herzstillstand auf 10,8% bis 11,4% geschätzt werden.
«Es ist unnötig zu sagen, dass die Überlebensrate nicht gerade ermutigend ist. Ich fühle mich sehr glücklich, überlebt zu haben.
Wenn das in einem Hotel, Flugzeug, zu Hause oder fast irgendwo sonst passiert wäre, glaube ich nicht, dass ich jetzt hier wäre.»
Snow habe “keine Vorgeschichte von signifikanten Herzproblemen”.
In den vergangenen zehn Jahren habe er zweimal pro Jahr ein EKG (Elektrokardiogramm) machen lassen. Kein einziges EKG habe darauf hingedeutet, dass sein Herz derart beeinträchtigt sei, sodass er einen Herzstillstand erleiden könne.
Quelle: Podcast von La La Anue nach einer Übersetzung von Corona-Transition aus The Defender
Bild: Ich werde wohl nie mehr fliegen piqsels.com-id-jymip
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