Im angeblichen Kampf gegen die organisierte Kriminalität hat die Bundesinnenministerin Faeser hat ihre Position zur Obergrenze für Bargeld verschärft.
Sie plädiert nun dafür, diese Obergrenze bei “deutlich unter 10.000 Euro” anzusetzen.
Der Druck auf die kriminellen Strukturen sei so hoch wie nie zuvor.
Das Bundeskriminalamt habe unter anderem erfolgreich riesige Datenmengen aus verschlüsselter Kommunikation von Kriminellen analysiert.
Trotz dieser Erfolge will Faeser die Gangart durch Beschränkungen bei der Bezahlung mit Bargeld weiter verschärfen.
Innenministerin Faeser wurden direkte Verbindungen zu massiv linksradikalen Kreisen nachgewiesen und sie hat sogar Artikel in Medien der Antifa unter ihrem Namen veröffentlicht. Die Antifa wird nun vom Verfassungsschutz beobachtet und in anderen Ländern wurde Sie als „terroristische Gruppe“ definiert.
Da wundert sich niemand, das die Einhaltung demokratischer Regeln nicht so ins Verständnis der linksradikalen Ideologin passt.
Das hat natürlich auch nichts mit der von den westlichen Eliten geforderten Abschaffung des Bargeld zu tun, die dringend notwendig ist um die Menschen in der europäischen Union so weit wie möglich zu unterdrücken und die sich immer mehr verschärfende Finanzkrise mit nicht mehr zurückzahlbaren Schuldenbergen zu kaschieren.
Schon das EU-Parlament plant eine Begrenzung der Bargeldverwendung auf 7.000 Euro. Laut Faeser sind die heimischen Behörden haben nachweislich erfolgreich gegen die Organisierte Kriminalität vorgegangen, mit über 1.900 vollstreckten Haftbefehlen und der Sicherstellung von mehr als 500 Schusswaffen und 9,5 Tonnen Rauschgift.
Nun muss man sich einmal vorstellen, dass wegen ein paar angeblich kriminellen „Deals“ die Freiheiten der Menschen in Deutschland massiv eingeschränkt und der Verfolgung anderer Meinungen durch Kontosperrungen und Existenzvernichtung Tür und Tor geöffnet werden.
Dennoch betont die Ministerin, dass zusätzliche Anstrengungen erforderlich seien.
Sie möchte eine Obergrenze für Bargeldzahlungen von weit unter 10.000 Euro durchsetzen, obwohl sie im November des Vorjahres noch angab, dass 10.000 Euro der Konsens in der Ampelkoalition seien. Im Koalitionsvertrag ist lediglich von einem Verbot des Erwerbs von Immobilien mit Bargeld die Rede.
Der Wirtschaftsausschuss des EU-Parlaments hat eine zukünftige Obergrenze von 7.000 Euro befürwortet, was über den Vorschlag der EU-Kommission hinausgeht, die eine einheitliche Grenze von 10.000 Euro vorschlug.
Derzeit gibt es in den Mitgliedstaaten unterschiedliche Regelungen. Einige Länder haben keine Obergrenze, während in 18 von 27 Mitgliedstaaten unterschiedliche Bestimmungen gelten, die von 500 Euro in Griechenland bis zu 15.000 Euro in Kroatien reichen.
Faeser gibt an durch die Obergrenze, kriminelle Strukturen zu zerschlagen und ihnen die kriminellen Einnahmen zu entziehen.
In Wahrheit geht es um die Umsetzung der Agenda des „Great Reset“ und die vollständige Unterdrückung der immer stärker werdenden Opposition zur Ampel und der westlichen Great Reset Doktrin.
Insbesondere das Bezahlen von Immobilien mit Bargeld, Gold oder Kryptowährungen möchte die Ministerin deutlich erschweren. Es geht darum, die Grundstückseigentümer leichter ermittelbar zu machen.
Faeser betont erneut, dass Deutschland kein Zufluchtsort für Geldwäscher sein dürfe.
Zudem möchte sie weiterhin Behörden das Abhören verschlüsselter Kommunikation ermöglichen.
Im Europaparlament werden Abgeordnete mit Koffern voller Bargeld angetroffen und dürfen weiter ihren Job im Parlament ausüben und den Bürgern werden unzumutbare Regelungen auferlegt, die weit weg von einer Lösung „Krimineller Probleme“ liegen.
Bereits jetzt sind in Deutschland in vielen Bereichen strengere Nachweispflichten in Kraft.
Diese gelten unter anderem für Einzahlungen von mehr als 10.000 Euro auf Konten von Bürgern.
Bei Fremdbanken liegt die Grenze bereits bei 2.500
Quelle: Podcast von Bruce Wayne für Radio Qfm.network
Bilder: Kampf ums Bargeld Pixabay – RyanMcGuire
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