Statistiker widerlegen Alarmismus Gemäß den Vorhersagen der Klima-Apokalyptiker sind die Tage der Menschheit gezählt.
Eine Naturkatastrophe folgt auf die andere, und jeden Tag scheint es irgendwo einen dramatischen Vorfall zu geben.
Aber entspricht diese vermeintliche Häufung der Realität?
Nein, sagen Forscher des “Emergency Events Database” in Belgien.
Im “Center for Research on the Epidemiology of Disasters” (CRED) in Belgien werden weltweit Berichte über Naturkatastrophen gesammelt.
Starkregen, Überschwemmungen, Hurrikane und Waldbrände – alles wird sorgfältig erfasst.
Tatsächlich zeigen die Diagramme einen Anstieg dieser Ereignisse. Infolgedessen berichten einige Medien über die vermeintlich katastrophale Entwicklung aufgrund der Klimaerwärmung.
Zum Beispiel titelte der “Spiegel” aus Hamburg: “Fünfmal mehr Naturkatastrophen als in den Siebzigerjahren”.
Aber stimmt das wirklich?
Nein, denn diese Diagramme, die auch von den Vereinten Nationen als Grundlage für ihre Entscheidungen verwendet werden, erfassen nicht die tatsächliche Zunahme von Wetterkatastrophen, sondern nur die Anzahl der gemeldeten Vorfälle.
So werden für die gesamte Sowjetunion in den Jahren von 1920 bis 1980 lediglich fünf Naturkatastrophen aufgeführt.
Es ist offensichtlich, dass dies nicht den tatsächlichen Geschehnissen entsprechen kann. Es ist auch plausibel, dass mit der Verbreitung von Mobiltelefonen und dem Internet bis in die entlegensten Teile der Welt die Anzahl der Meldungen zugenommen hat.
Seit 1980 steigt die Zahl der Wetterkatastrophen also zwangsläufig mit der Anzahl der Meldungen.
Im CRED-Report von 2007 hieß es bereits:
“Es wäre irreführend zu behaupten, dass der Anstieg von Wetterkatastrophen und ihren Auswirkungen im Wesentlichen auf den Klimawandel zurückzuführen ist.”
Erst seit dem Jahrtausendwechsel seien die Daten zuverlässig.
Eine Forscherin erklärt:
“Niemand möchte positive Nachrichten hören.”
“Dabei ist das Risiko von Zerstörungen durch Wetterextreme gestiegen. Zum einen gibt es aufgrund des Klimawandels mehr Hitzewellen und an einigen Orten mehr Starkregen, und Sturmfluten erreichen höhere Pegel. Vor allem ist jedoch die Angriffsfläche größer geworden:
Die Weltbevölkerung ist stark gewachsen, was zu größeren Siedlungen und einem höheren Schadenspotenzial geführt hat”, schreibt die “Welt” dazu.
Die Versicherungskosten sind zwar angestiegen, dies ist jedoch auf Inflation und das Wachstum betroffener Gemeinden zurückzuführen.
Wenn man den Wertzuwachs berücksichtigt, sind Wetterkatastrophen nicht zerstörerischer als früher. Dies wird durch die Statistik der Versicherungsschäden von Wetterextremen bestätigt, die sogar einen abnehmenden Trend aufzeigt.
Aber wie eine belgische Forscherin bereits vor drei Jahren bemerkte:
“Wir erhalten Hass-Mails, weil unsere Daten nicht belegen, dass Katastrophen zunehmen. Niemand möchte positive Nachrichten hören.”
Bilder: Belgische Forscher widerlegen Klimahysterie – Pixabay – Miriam Photos
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mir ist auch aufgefallen, dass ständig von Katrastrophen geredet wird. Man kann dies auch als „Mind control“ werten, sprich die Menschen ständig in Angst und Schrecken bringe,m um sie dann in eine gewünschte Richtung zu bewegen. Hinzu kommen sihcer auch von Menschen bewusst herbei gefürhte Katastrophen (siehe im Sommer auf Griechenland und Hawai) um gewisen Kräften zu erleichtern, ihre Ziele zu verfolgen.