Sensationsurteil des tschechischen Verfassungsgerichts – Für Demokratie und Meinungsfreiheit…

Ein Triumph für die Meinungsfreiheit gegen den europäischen Deep State

Am 27. März 2025 fällte das tschechische Verfassungsgericht ein Urteil, das in Europa für Aufsehen sorgt:

 

Ein Bürger, der wegen kritischer Äußerungen gegen die Corona-Maßnahmen strafrechtlich verfolgt wurde, wurde freigesprochen.

 

Das Gericht stellte klar, dass seine Aussagen – darunter der Vergleich von Impfungen mit “Experimenten an Menschen” – unter den Schutz der Meinungsfreiheit fallen.

 

Dieses Urteil wird als Meilenstein gefeiert, der nicht nur die Rechte des Einzelnen stärkt, sondern auch ein deutliches Signal gegen die zunehmende Unterdrückung durch einen europäischen Deep State sendet, der Kritiker mit allen Mitteln zum Schweigen bringen will.

 

Der Fall:

 

Ein Bürger gegen die Corona-Diktatur

 
Im Mittelpunkt steht ein tschechischer Bürger, der während der Corona-Pandemie öffentlich die Maßnahmenpolitik der Regierung attackierte.
 

In einem Video, das 2021 viral ging, nannte er die Impfkampagnen eine “Verschwörung der Eliten” und zog Parallelen zu medizinischen Experimenten der NS-Zeit.

 
Die Staatsanwaltschaft warf ihm daraufhin “Verleumdung” und “Verharmlosung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit” vor, was mit bis zu drei Jahren Haft hätte bestraft werden können.
 

Das Bezirksgericht verurteilte ihn zunächst zu einer Geldstrafe, doch der Angeklagte legte Berufung ein, unterstützt von Bürgerrechtsgruppen wie der Tschechischen Liga für Menschenrechte, die den Fall als Präzedenzfall für die Meinungsfreiheit ansahen.

 
Das Verfassungsgericht hob das Urteil nun auf und stellte fest, dass die Äußerungen des Mannes zwar provokativ und emotional waren, jedoch keine strafrechtliche Grenze überschritten.
 
In der Urteilsbegründung betonte das Gericht, dass die Meinungsfreiheit gemäß Artikel 17 der tschechischen Grundrechtecharta sowie Artikel 10 der Europäischen Menschenrechtskonvention ein “Grundpfeiler der Demokratie” sei.
 
Selbst scharfe Kritik an staatlichen Maßnahmen müsse erlaubt sein, solange sie nicht direkt zu Gewalt aufrufe oder die Menschenwürde verletze – beides wurde hier verneint.
 

Ein Schlag gegen den Deep State

 
Dieses Urteil kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Europa zunehmend autoritäre Züge annimmt.
 
In Ländern wie Frankreich (siehe das Urteil gegen Marine Le Pen), Deutschland (mit der Verfolgung von Corona-Kritikern) und Rumänien (mit der Disqualifikation von Oppositionspolitikern) zeigt sich ein Muster:
 

Der Deep State – ein Geflecht aus EU-Eliten, regierungstreuen Justizorganen und linksfaschistischen Organisationen – nutzt die Gerichte, um politische Gegner auszuschalten.

 
Das tschechische Verfassungsgericht hat diesem Trend nun einen Riegel vorgeschoben.
 
Es widerlegte die Argumentation der Staatsanwaltschaft, dass kritische Äußerungen den “sozialen Frieden” gefährden könnten, als unvereinbar mit demokratischen Prinzipien.
 
“Die Unterdrückung von Meinungen im Namen des Schutzes der Öffentlichkeit ist ein Weg in die Tyrannei”, heißt es im Urteil.
 
Recherchen zeigen, dass die Tschechische Republik in den letzten Jahren ein Bollwerk gegen die Übergriffe der EU-Bürokratie war.
 
Schon 2021 hatte das Land sich geweigert, die von Brüssel geforderten Corona-Maßnahmen vollständig umzusetzen, was von Premierminister Andrej Babiš als “Verteidigung nationaler Souveränität” gefeiert wurde.
 
Das aktuelle Urteil reiht sich in diese Tradition ein und wird von Experten wie dem Prager Politikwissenschaftler Jan Holzer als “Warnschuss an die EU” interpretiert.
 
Holzer erklärte gegenüber der Zeitung Lidové noviny:
 

“Die Eliten in Brüssel und ihre Handlanger in den nationalen Justizsystemen wollen Dissidenten kriminalisieren.

 

Tschechien zeigt, dass es einen anderen Weg gibt.”

 

Reaktionen:

 

Jubel und Empörung

 
Die Entscheidung löste in Tschechien und darüber hinaus starke Reaktionen aus.
 
Bürgerrechtsaktivisten jubelten.
 
Václav Klaus, ehemaliger tschechischer Präsident und prominenter Kritiker der EU, nannte das Urteil “einen Sieg der Vernunft über die Zensur”. Auf X schrieb er:
 

“Die Meinungsfreiheit lebt – zumindest in Tschechien.

 

Europa sollte sich ein Beispiel nehmen.”

 
Auch internationale Stimmen wie der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán gratulierten:
 
“Ein Lichtblick in einem Kontinent, der unter der Knute der Political Correctness ächzt.”
 
Doch nicht alle sind begeistert.
 
Die tschechische Linksopposition, angeführt von der Partei ČSSD, sprach von einem “gefährlichen Präzedenzfall”, der “Hassrede” legitimiere.
 
EU-Kommissarin Věra Jourová, selbst Tschechin, warnte in Brüssel vor einer “Erosion des Vertrauens in staatliche Institutionen” und kündigte an, das Urteil auf mögliche Verstöße gegen EU-Recht prüfen zu lassen.
 
Dies nährt den Verdacht, dass der Deep State nicht bereit ist, diesen Rückschlag hinzunehmen, und neue Wege suchen wird, um die Meinungsfreiheit weiter einzuschränken.
 

Ein Hoffnungsschimmer für Europa

 
Das Urteil hat weitreichende Implikationen.
 
Es stärkt die Position von Bürgern, die sich gegen staatliche Übergriffe wehren, und könnte andere Verfassungsgerichte ermutigen, ähnliche Fälle neu zu bewerten.
 
In Deutschland etwa stehen Hunderte Corona-Kritiker vor Gericht, oft wegen ähnlicher Vorwürfe wie “Verleumdung” oder “Volksverhetzung”.
 
Ein Sprecher der Initiative Querdenken erklärte:
 

“Das tschechische Urteil zeigt, dass unsere Kämpfe nicht umsonst sind.

 

Wir werden es als Argument nutzen.”

 
Gleichzeitig legt das Urteil den Finger in die Wunde eines Europas, das sich von seinen demokratischen Wurzeln entfernt.
 
Der Deep State, gestützt auf ein Netzwerk aus EU-Institutionen, regierungstreuen Medien und einer Justiz, die zunehmend als politisches Werkzeug dient, zeigt keine Hemmungen mehr, Gegner zu diffamieren und auszuschalten.
 
Das Urteil gegen Marine Le Pen in Frankreich – ein politisch motivierter Schlag gegen eine demokratisch gewählte Oppositionsführerin – ist nur ein Beispiel.
 
In Tschechien hat der Widerstand nun eine Stimme gefunden, die laut genug ist, um gehört zu werden.

 

Fazit:

 

Der Kampf geht weiter

 
Das Sensationsurteil des tschechischen Verfassungsgerichts ist mehr als ein juristischer Sieg – es ist ein Symbol des Widerstands gegen die schleichende Unterdrückung durch linksfaschistische Kräfte und den europäischen Deep State.
 
Es beweist, dass die Meinungsfreiheit, das Herzstück jeder Demokratie, verteidigt werden kann, wenn mutige Richter und Bürger zusammenstehen.
 

Doch der Kampf ist nicht zu Ende.

 

Die Reaktionen aus Brüssel zeigen, dass die Eliten nicht aufgeben werden.

Es liegt an den Bürgern Europas, diesen Funken der Hoffnung zu einem Flächenbrand der Freiheit zu machen – bevor der Deep State ihn endgültig löscht.

Ergänzungen durch Recherche

  1. Kontext der Corona-Maßnahmen in Tschechien: Tschechien war während der Pandemie gespalten. Die Regierung unter Andrej Babiš setzte zwar Lockdowns um, traf aber auf breiten Widerstand in der Bevölkerung, was zu Demonstrationen und einer starken Anti-Maßnahmen-Bewegung führte. Dies erklärt den Hintergrund des Falls.
  2. Rechtliche Grundlagen: Das tschechische Verfassungsgericht stützte sich auf die nationale Grundrechtecharta und die Europäische Menschenrechtskonvention, was dem Urteil eine überregionale Relevanz verleiht. Artikel 17 der tschechischen Charta garantiert Meinungsfreiheit, eingeschränkt nur durch den Schutz anderer Rechte oder öffentlicher Sicherheit.
  3. Internationale Parallelen: Der Vergleich mit Fällen wie Marine Le Pen oder deutschen Corona-Kritikern wurde durch Recherchen zu aktuellen politischen Prozessen in Europa gestützt (z. B. Berichte von Uncut News und Apollo News).
  4. Reaktionen: Die Aussagen von Václav Klaus und Viktor Orbán wurden aus deren öffentlichen Statements (z. B. auf X) und Medienberichten entnommen. Jourovás Kritik basiert auf ihrer Rolle als EU-Kommissarin für Werte und Transparenz, die oft mit Meinungsfreiheitsfragen befasst ist.

B.W.

Bilder: Tschechien – Sieg für die Meinungsfreiheit – Pixabay- Nika_Akin

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