Die Mogelpackung Politik oder
Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd
Nach Bayern und Hamburg steht auch Sachsens Minsiterpräsident, Michael Kretschmer in der Kritik:
Auch in Sachsen zeigen sich Auffälligkeiten in der Inzidenzstatisitik.
Nach ungenauen Daten zu den Inzidenzwerten von Ungeimpften und Geimpften in Bayern und
Hamburg zeigen Recherchen, dass auch in Sachsen die Daten mehr als unpräzise sind.
Und: diese Zahlen wurden sogar als Grundlage für einen Gesetzesentwurf benutzt.
Die Diskussion ins Rollen brachte die Recherche von „Die Welt“, die beweisen, dass die regierenden Politiker mit diskussionswürdigen Zahlen gearbeitet haben.
Ähnlich wie seine Kollegen in Bayern und Hamburg arbeitete und argumentierte Ministerpräsident Kretschmer mit hohen Inzidenzen der Ungeimpften – Zahlen wie 1800,1900 und 50,60 bei Geimpften.
„Die Welt“ richtete sich mit drei Fragen an das sächsische Sozialministerium, um genaueres zu diesen ominösen Zahlen zu erhalten:
1.Wieviel Neuinfektionen gab es in Sachsen in der letzten Kalenderwoche , die bereits vollständig ausgewertet wurden?
2.Bei wie vielen dieser Neuinfektionen war der Impfstatus der bertoffenen Personen bekannt?
3.Wurden die Personen, bei denen der Impfstatus nicht bekannt war, in eine der beiden Gruppen – geimpft oder ungeimpft, eingeordnet?
Das sächsische Sozialministerium ließ sich gut drei Wochen Zeit zur Antwort und auch dann kamen nur zögerlich Informationen. Immerhin wurde zugegeben, dass (wie auch in Bayern und Hamburg), die Personen, deren Impfstatus nicht bekannt ist, der Gruppe der Ungeimpften zugeordnet wird.
Die Zahlen, die vom v.g .Ministerium in Sachsen letztendlich für die angefragte Woche vor dem 02.November vorgelegt wurden, sahen wie folgt aus:
12.374 Fälle , Inzidenz 72 (geimpft) zu 597 (ungeimpft) . In 30 bis 40 % der Fälle wurde nach Angaben der Landesuntersuchungsanstalt in diesem Zeitraum angegeben, dass der Impfstatus nicht erhoben/nicht ermittelbar war – die damit einfach der Gruppe der Ungeimpften zugeordneten wurden.
Ministerpräsident Kretschmer selbst wollte sich nicht zu den Vorwürfen äußern, die Staatskanzlei erklärte, nichts über die Art und Form der Datenerhebung gewußt zu haben…..
Das Sozialministerium teilt weiterhin mit, dass die Krankenhäuser ihnen melden, dass die Mehrheit der Corona Patienten auf den Intensivstationen Ungeimpfte sind.
Was für eine unglaubliche politische Mogelpackung – und keiner weiss oder will etwas davon gewußt haben. Gleichzeitig werden aber, wie bereits in den letzten 20 Monaten die Grund- und
Freiheitsrechte der Menschen unbeirrt weiter beschränkt oder ihnen ganz genommen.
Wie kann es sein, dass es keine validen Daten zum Impfstatus in Krankenhäusern gibt, wo man Menschen in diesem Land mit einer Impfpflicht droht?
Und wie passt folgende Geschichte in dieses Szenario?
Bericht eines Pflegedienstlers über die Lage auf einer Covidstation Berlin Mitte.
18 Zimmer, 34 Betten, plus 2 Notfall Plätze – sprich 36 Betten auf der Station.
Derzeitige Belegung 11 Patienten, davon 4 ungeimpfte und 7 geimpfte. Kritische Patienten 0.
Grund für den Aufenthalt: Weil eine Quarantäne am Wohnort nicht möglich ist (zum Beispiel Heim, betreutes Wohnen, Flüchtlingsunterkunft).
Keine Notverlegungen oder Triagen.
Der betreffende Mitarbeiter wurde nach Bekanntgabe dieser Informationen sofort fristlos gekündigt, verbunden mit einer Strafanzeige bei der Polizei.
Da zeigt sich wieder mal „Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“….
Ein unbestätigtes Gerücht sag übrigens, dass einige der Herrn und Damen der Politik fleißig
Reitstunden nehmen – besser ist es….
Wir sind Radio QFM – schön dass Sie eingeschaltet haben.
Quelle: Podcast von La La Anue für Radio Qfm.network
Bild: Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd Radio Qfm Edition piqsels.com-id-zqreu
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Wenn nun alle Pflegedienstler mit solch einer Aktion bei einer drohenden unbezahlten Freistellung wegen Impfverweigerung Zahlen veröffentlichen würden?
Was kämen dabei wohl für Zahlen ans Tageslicht?
Ob die dann Arbeitslosengeld bekämen, wenn sie entlassen werden?