Die Ode an die Mutigen

Die Zukunft hat viele Namen:
Für Schwache ist sie das Unerreichbare,
für die Furchtsamen das Unbekannte,
für die Mutigen die Chance. –
Victor Hugo

 

Meine Bewunderung gilt Menschen, die aufgrund des Corona-Wahnsinns ausgewandert sind, so wie meine Freundin, die sich nun mit ihrem Sohn ein neues Leben in Paraguay aufbaut und bei null anfängt.

…so wie mein neuseeländischer Bekannter, der seinen Job als Helikopter-Rettungsflieger verloren hat, weil er sich nicht impfen lassen wollte und nun mit seiner deutschen Frau und seinen beiden kleinen Kindern in Andalusien lebt, weil er hier nicht den irrsinnigen neuseeländischen Covid-Restriktionen folgen muss und mehr Freiheit geniessen kann.

…so wie die Cafébesitzerin bei mir um die Ecke, die maskenfreie Mittagessen für Ungeimpfte organisiert und damit für Menschen, die ihrem Ärger Luft machen wollten, bei Wein und Pasta einen Raum geschaffen hat.

…so wie alle Pfarrer, die während der Lockdowns Gottesdienste organisiert haben.

…so wie alle Ärzte, die Maskenattests ausgestellt und ihren Patienten von den mRNA-Injektionen abgeraten haben.

…so wie alle Lehrer, die ihre Schüler gebeten haben, die Masken abzunehmen.

…so wie alle Journalisten, die ihren Job bei Mainstream-Medien an den Nagel gehängt haben, weil sie nicht hinter dem Corona-Narrativ stehen.

…so wie meine Süße, die ab März 2020 begonnen hat, die Corona-Politik infrage zu stellen und ihre fleissigen Recherchen in vielen Blogbeiträgen zusammengetragen hat.

…so wie meine englische Bekannte, die auf ihrer Finca eine Gemeinschaft gründet, um mit Gemüsegarten und Solarpanelen weitgehend unabhängig vom System leben zu können.

…so wie der Rapper, der Konzerte mit Maskenpflicht absagt und in seinen Songtexten klar und deutlich, ausspricht, was er über Geninjektionen, Lockdowns, Transhumanismus und digitale Kontrolle denkt.

…so wie alle Menschen, die nicht aufgeben, die kritisch bleiben und für Meinungsfreiheit und ein würdevolles Leben eintreten.

Dabei geht es mir nicht darum, höhnisch mit dem Finger auf jene Menschen zu zeigen, die Angst hatten und der Propagand geglaubt haben. Es geht mir nicht darum, die Spaltung weiter voranzutreiben. Vielleicht gibt jes einige von ihnen, die mittlerweile anders über den Nutzen der Gesichtsmasken und die mRNA-Injektionen denken.

Besonders die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr eignet sich dazu, das Jahr Revue passieren zu lassen. Vielleicht geht es Ihnen so wie mir, dass nun elementare Fragen auftauchen: Was hat die Corona-Zeit mit mir gemacht? Haben sich meine Prioritäten verschoben?

Wie wichtig sind materielle Dinge überhaupt noch? Wie weit lasse ich mich noch auf Diskussionen mit Menschen ein, die eine vollkommen andere Einstellung haben und das Corona-Narrativ so sehr verinnerlicht haben, dass keinerlei Diskussionen möglich sind? Was gibt mir eine Orientierung und einen Halt im Leben: Ist es der Glaube? Spiritualität? Familie? Natur? Freunde?

Wie kann ich akzeptieren, dass das alte System nahezu obsolet geworden ist und ich mich darauf einstellen muss, dass nun etwas Neues entsteht? Wie kann ich an der Entstehung dieses neuen Systems mitwirken?

Ich wünsche Ihnen, dass Sie für sich die passenden Antworten finden und vielleicht können wir Sie mit unseren Artikeln dazu inspirieren, neue Wege einzuschlagen. Kommen Sie gut ins Jahr 2023, auf dass es ein Jahr voller Energie, guter Ideen und Lebensfreude werde.

Bilder: Die Ode an die Mutigen marcel-smits-unsplash

Quelle: Transition-News.org – Lena Kuder

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