Die Gender-Ideologie stößt in Dänemark auf Ablehnung.
Gleichstellungsministerin Marie Bjerre hat ihr eine klare Absage erteilt:
„Es gibt nur zwei Geschlechter“, betonte sie.
Und weiter:
„Man kann sein biologisches Geschlecht nicht ändern.“
Schon im Sommer wurden Geschlechtsumwandlungen an Kindern in Dänemark untersagt.
Marie Bjerre, die Gleichstellungsministerin von Dänemark und Mitglied der liberal-konservativen Partei Venstre, hat deutlich gemacht, dass sie der Gender-Ideologie nicht zustimmt.
Bei einer Sitzung des Parlaments erklärte sie:
„Es gibt nur zwei Geschlechter.“
Und fügte hinzu: „Man kann sein biologisches Geschlecht nicht ändern.“ Daher sei es wichtig zu verstehen, dass „Transmänner keine biologischen Männer sind, und Transfrauen keine biologischen Frauen“.
Zudem kritisierte sie die Bezeichnung „bei der Geburt zugewiesenes Geschlecht“ als falsch und betonte, dass das Geschlecht bei der Geburt „festgestellt“ werde. Diese Terminologie werde auch im Gesundheitswesen korrekt verwendet.
Mit diesen Aussagen stellte sich die dänische Politikerin eindeutig gegen Gender-Aktivisten, die das Geschlecht als soziales Konstrukt betrachten.
In Dänemark regieren die Sozialdemokraten gemeinsam mit der liberal-konservativen Partei Venstre und der sozialliberalen Partei Moderaterna. Trotz dieser Koalition beschreitet die Regierung unter Ministerpräsidentin Mette Frederiksen in vielen Fragen einen anderen Kurs als SPD und SPÖ in Deutschland und Österreich. Dies betrifft nicht nur die sehr restriktive Migrationspolitik, sondern auch andere Bereiche.
Im Sommer 2023 kündigte das dänische Gesundheitsministerium an, Geschlechtsumwandlungen bei Kindern vollständig zu verbieten.
Im Jahr 2018 unterzog sich in Dänemark noch 65 Prozent der Kinder, die sich laut Diagnose nicht mit ihrem biologischen Geschlecht identifizierten, einer Geschlechtsumwandlung. Diese Zahl ist jedoch gesunken, und im Jahr 2022 waren es nur noch sechs Prozent.
Auch Norwegen hat mittlerweile Geschlechtsumwandlungen bei Kindern verboten.
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