Bulgarien vom “Sorgenkind zum Vorzeigeland”

Ende 2021 warnte die Europäische Kommission, dass die niedrige Durchimpfungsrate in Bulgarien “eine Gefahr für die gesamte EU” darstelle.

Zu dieser Zeit war die Durchimpfungsrate in Bulgarien die niedrigste in ganz Europa.

Viele Bulgaren trauten dem Corona-“Impfstoff” nicht.

Der niederländische Fernsehsender NOS bezeichnete Bulgarien als das “Corona-Sorgenkind” der EU.

Europas “Schutzwall” weise eine Reihe von Schwachstellen auf, vor allem in Osteuropa hinke die Durchimpfungsrate hinterher, beklagte NOS. Das Schlusslicht bildete Bulgarien, wo nur 22,7 Prozent der Einwohner vollständig gegen das Laborinfektionsvirus geimpft waren.

In Bulgarien waren die Behörden sehr zurückhaltend bei der Einführung neuer Corona-Vorschriften. Die bereits getroffenen Maßnahmen, wie z. B. eine Maskenpflicht in Geschäften, wurden nicht weiterverfolgt oder durchgesetzt.

Einziges europäisches Land mit normaler Sterblichkeitsrate
Außerdem wurde in Bulgarien ein reger Handel mit gefälschten Impfbescheinigungen betrieben, damit die Bulgaren wieder reisen konnten. Daher war die Durchimpfungsrate in dem Land möglicherweise noch niedriger als die offizielle Zahl.

Niederländische Epidemiologen zeigten sich besorgt über das Corona-Konzept in Bulgarien. Derzeit sind 30 Prozent der Bulgaren “vollständig geimpft” und nur 11 Prozent sind “aufgefrischt”.

Und während Westeuropa mit einer Übersterblichkeit zu kämpfen hat, liegt Bulgarien unter der Sterblichkeitskurve, obwohl es lange Zeit wegen seiner niedrigen Durchimpfungsrate verleumdet wurde.

Quelle: Our World in Data

Chart: Our World in Data

Bilder: Bulgarien Personen Pixabay – Anestiev

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