Der Vertrauenstrick der Angela Merkel

Ein Kommentar von Christoph Pfluger – Herausgeber Corona-Transition

Angela Merkel kann es immer noch: Nach erheblichem Widerstand gegen die «Osterruhe» hat sie heute den verschärften Lockdown über die Festtage zurückgenommen.

Und vor allem hat sie den Fehler allein auf sich genommen. Das entspricht natürlich nicht den Tatsachen. Die «Osterruhe» hatten andere ausgeheckt. Und damit sich diese weiterhin neue Verschärfungslockerungen ausdenken können, hat sie die Verantwortung als Landesmutter auf sich genommen.

Schauen Sie sich an, wie geschickt und glaubwürdig Merkel an der heutigen Bundespressekonferenz auftritt. Mit dem Schuldeingeständnis wirken auch ihre Warnungen vor der dritten Welle mit dem angeblich gefährlicheren Virus glaubwürdig.

Dabei sind die Corona-Todesfälle seit anfangs Januar auf einen Zwanzigstel gesunken.

Die Gefährlichkeit der neuen Varianten beruht einzig und allein auf Hochrechnungen (die sich, wie alle zuvor, nicht bewahrheiten werden).

Aber: Wer ehrlich mit einem eigenen Fehler umgeht, dem glaubt man auch Unwahrheiten, die sich leicht selbst überprüfen liessen.

Es würde mich nicht erstaunen, wenn der Trick der Angela Merkel Schule machen würde:

Übertriebene Verschärfungen erlassen
Verschärfung zurücknehmen und um Verzeihung bitten
Mit dem gewonnen Vertrauen neue, weniger weit gehende, aber immer noch sinnlose Massnahmen durchsetzen.
Als besonnene Landesmutter dastehen.

Dass Frau Merkel gut lügen kann, hat sie bei der Finanzkrise bewiesen. Um einen Bankrun zu verhindern, erklärte sie den deutschen Bürgerinnen und Bürgerinnen wahrheitswidrig, ihre Guthaben seien gesichert

Solche Vorkommnisse haben zumindest einen Vorteil: Man kann an ihnen unter erschwerten Bedingungen lernen, das Vertrauen in den Menschen und die Menschheit nicht zu verlieren.

Die Wahrheit wird am Ende immer siegen. Die Frage ist nur, wie lange das Ende noch auf sich warten lässt. Oder besser: wie wir das Ende beschleunigen können.

Bleiben Sie cool!
Christoph Pfluger, Herausgeber

Kommentar

Schon Sebastian Kurz der ( noch ) Bundeskanzler von Österreich , hat diese „Nummer“ schon gezogen. 

In seiner „Tränenrede“ sprach er davon,. wie sehr ihn die Gewalt und die Polizeimaßnahmen in „seinem“ Land erschüttern um im nächsten Augenblick wieder eine weitere Ausgangssperre zu verhängen.

Das ist reine Augenwischerei – warten wir mal ab – was heute bei der nächsten – 

„nicht in unserer Demokratie und dem  Rechtssystem vorgesehenen Konferenz“ 

zwischen „Der Merkel“ und den Ministerpräsidenten rauskommt. 

Ich könnte wetten, dass die Entschuldigung nicht gegen oder für das Volk gewendet war, sondern ausschließlich den Interessen der großen Industrien und der Kirchen galt.

Die Spendenbereitschaft soll ja zu Ostern ganz besonders hoch sein.

R. Freund

Quelle: Corona-Transition.org

Quelle: Youtube

Quelle: nichtohneuns-freiburg.de

Bild: Pixabay – caryarzola

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