Freiburg i. Br. – “Vegane Zwangsernährung” von Kindern in Kitas und Grundschulen..

Die Einführung eines einheitlichen vegetarischen Menüs für Kinder in Freiburg sorgt für Kontroversen bezüglich staatlicher Einmischung in private Bereiche, insbesondere in Schulen und Kindertagesstätten.

Diejenigen, die den Meinungskorridor überwachen, reagieren empört, wenn jemand darauf hinweist, dass der Staat und seine Institutionen in Deutschland zunehmend in die privaten Angelegenheiten der Bürger, einschließlich ihrer Ernährung, eingreifen.

Selbst das einfache Beschreiben dieser Realität wird von Gesinnungswächtern als “Verschwörungserzählung” diffamiert.

Diese Tabuisierung dient dazu, die Realitätsverweigerung zu fördern.

Die Stadt Freiburg im Breisgau hat beschlossen, dass Grundschüler an städtischen Schulen sowie viele Kinder in Kitas ab Schuljahresbeginn auf eine fleisch- und fischlose Ernährung umstellen müssen.

Dieser Beschluss wurde bereits im vergangenen Oktober vom Stadtrat mit seiner rot-grünen Mehrheit gefasst.

Für Kinder, die gerne Fleisch und Fisch essen, ist die Schonfrist nun vorbei.

Die Zwangsumstellung wird durch die gleichzeitige Erhöhung der Preise für das Schulessen noch verschärft.

Ein Stadtsprecher erklärte, das Ziel sei es, die Schulverpflegung gesund, nachhaltig und schmackhaft zu gestalten.

Diese Art von Zwangsmaßnahmen wird oft damit gerechtfertigt, dass die Erzieher angeblich nur das Beste für die Bürger im Sinn haben.

Es wird berichtet, dass die Caterer auf die Umstellung vorbereitet wurden und Workshops und Coaching-Angebote zu vegetarischen Speiseangeboten erhielten. Es gab Kritik an der Entscheidung aus dem von der CDU geführten Agrarministerium in Stuttgart, das betonte, dass Fleisch zu einer ausgewogenen Ernährung gehöre. Experten mit einer modernen Weltsicht lobten die Entscheidung als “zukunftsweisend” im Hinblick auf Nachhaltigkeit.

Die Zwangsänderung der Ernährungsgewohnheiten von Kindern für politische Ideologien ist umstritten und wirft Fragen zur staatlichen Einmischung in private Angelegenheiten auf.

Ein freiheitlich-demokratischer Staat sollte sich aus dem privaten Bereich seiner Bürger heraushalten, einschließlich ihrer Ernährungsgewohnheiten. Solche staatlichen Bevormundungen sind typisch für autoritäre und totalitäre Regierungsformen.
Bilder: Mitdenken Freiburg Pixabay und Unsplash

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