Neue sensationelle Studie aus Japan – Alle bisherigen Corona-Varianten im Labor gezüchtet?..

Japanische Forscher haben eine Untersuchung zur Entwicklung der Omikron-Varianten durchgeführt und dabei festgestellt, dass es wichtige evolutionäre Zwischenschritte fehlen könnte, die normalerweise bei einem natürlichen Prozess auftreten würden.

Dies lässt die Möglichkeit offen, dass alle Corona-Erreger von Alpha bis Omikron im Labor entstanden sein könnten.

Wissenschaftler haben schon länger vermutet, dass ein künstlich manipuliertes Virus für die Corona-Pandemie verantwortlich sein könnte.

Die japanischen Virologen von den Universitäten Osaka und Kyoto haben bei ihrer Forschung ungewöhnliche Mutationen in den verschiedenen Virustypen entdeckt, die sich im Laufe der Zeit weltweit verbreitet haben.

Diese Mutationen deuten darauf hin, dass sie nicht auf natürliche Weise entstanden sein könnten.

Ihre Forschungsergebnisse, die im August veröffentlicht wurden, legen nahe, dass die Omikron-Varianten durch einen neuen Mechanismus gebildet wurden, der mit dem bisherigen Verständnis der Biologie nicht erklärt werden kann.

Die Virologen untermauern ihre Erkenntnisse damit, dass wichtige evolutionäre Zwischenschritte in der Entwicklung der Viren fehlen.

Solche Schritte wären normalerweise notwendig, um die drastischen Veränderungen in den Omikron-Varianten und auch in ihren Vorgängern Alpha, Beta und Delta zu erklären.

Die Forscher weisen darauf hin, dass die häufigsten genetischen Veränderungen in Viren “stille” oder “synonyme Mutationen” sind, die normalerweise keine Auswirkungen auf das Virusprotein haben. Um eine tatsächliche Veränderung im Protein zu bewirken, sind viele solcher stummer Mutationen erforderlich.

Doch genau diese Art von Mutationen fehlte in der Evolution von SARS-CoV-2 zu den Omikron-Varianten.

Die Forscher fanden auch Belege dafür, dass Omikron bereits im Jahr 2020 in den USA zirkulierte, was auf einen möglichen Laborursprung hinweisen könnte. Sie betonen, dass die Anzahl der Mutationen in den Omikron-Varianten, insbesondere im Spikeprotein, schwerlich auf natürliche Weise entstanden sein kann.

Diese Ergebnisse werfen nicht nur Fragen zur Herkunft der Omikron-Varianten auf, sondern lassen auch darauf schließen, dass die früheren Corona-Varianten möglicherweise ebenfalls im Labor erzeugt wurden.

Dies schließt Merkwürdigkeiten im Zusammenhang mit der Furin-Spaltstelle ein, die für die Anhaftung des Virus an menschliche Zellen verantwortlich ist.

Die neuen Forschungsergebnisse legen nahe, dass es starke Indizien für einen Laborursprung aller Corona-Varianten gibt und dass dies die Wahrnehmung der Pandemie beeinflussen sollte.

Bereits zu Beginn der Pandemie hatten einige Wissenschaftler ähnliche Vermutungen geäußert, aber diese neuen Ergebnisse könnten diese Ansichten weiter unterstützen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Studie noch einer Überprüfung durch andere Forscher unterzogen werden muss.

Bilder: Alle Coronamutationen im Labor gezüchtet – Pixabay – Wikilmages

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