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Beitrag von Carla Carlson und Baba Ganesha für Radio Qfm
Nach dem wir ein Jahr Demopause in Freiburg eingelegt haben, sind wir heute unserem inneren Ruf gefolgt und haben uns dem Demonstrationszug in und durch Freiburg angeschlossen
Wir waren freudig überrascht, wie viele verschiedenen Gruppen und wie viele unterschiedliche Menschen sich den Protesten und dem Umzug in und durch Freiburg angeschlossen haben.
Viele verschiedene Gruppen hatten zu dieser Demonstration aufgerufen, FreiseinFreiburg, Querdenken-761, Radio Qfm, Mitdenken Freiburg, Studentenstehenauf und auch Querdenken-Lörrach. Viele Ärzte und Pflegepersonal waren zu sehen, die die Maßnahmen nicht mehr mittragen wollen und können.
Als wir zum Treffpunkt am Platz der alten Synagoge um 14.30 h ankamen wurden wir vom Klang vieler Trommeln begrüßt.
Die Maskenpflicht war angeordnet. Trotz dieser Unannehmlichkeit nutzen viele die Masken mit kreativen Meinungsäußerungen zur derzeitigen Situation und einige nutzen diese Art der Vermummung um öffentlich in Erscheinung zu treten. Im Gesamtbild zeigte dies eine beachtliche Wirkung.
In der großen Menge der Teilnehmer waren eindrucksvolle Plakate zu erblicken, die die ganze Bandbreite bzw. Spektrum zum Thema um die Corona Politik abbildete und die Informationsmöglichkeiten wie Corona-ausschuss, Reitschuster etc.
Intensivbettenbelegung, Kinderimpfung, 3 G-Regeln, Meinungsfreiheit, Demokratie, Ausgrenzung, Impf-Lüge, Impfnebenwirkung und weiteres.
Sprecher mit Megaphonen und Powerboxen informierten über wichtige Themen mit wortgewandten und kompetenten Beiträgen die interessierten Menschen am Straßenrand. Viele Beobachter blieben stehen und verfolgten interessiert das Geschehen.
Wir beobachteten, dass die Demoteilnehmer auf die Menschen am Straßenrand zu gingen und sehr selbstbewusst und souverän alle Menschen einbezogen. Die Demoteilnehmer suchten immer wieder das Gespräch auch um zu zeigen „Wir lassen uns nicht Spalten“.
Dies waren ganz berührende Momente.
Der Zug nahm seinen Weg durch die Innenstadt und über den Bahnhof zurück zum Platz der alten Synagoge.
Die Polizei löste eine kleine Gruppe von Gegendemonstranten sehr schnell auf und gewährte einen freien Lauf des Demozuges.
Insgesamt war eine sehr wohlwollendes Verhalten der Polizei zu beobachten, auch blickten wir in freundliche und offene Gesichter der Beamten und Beamtinnen.
Das für uns sehr wohltuend war nach den Erfahrungen mit der Berliner Polizei und deren extremen Übergriffe auf Demonstranten.
Der Abschluss endet mit Danksagung an die Polizei. Gemeinsam stimmen alle das Lied ‚ die Gedanken sind frei‘ , ‚we shall overcame‘ und Bella ciao‘ an
Wir sind sehr beeindruckt von diesem Demotag, da wir dies gar nicht so erwartet hätten. Erfreulich zu sehen, wie sich die Widerstandsbewegungen im letzen Jahr weiterentwickelt haben.
Wir beobachten, dass die derzeitige politische Lage die Menschen mit dem Rücken an die Wand stellt und lässt sie entschlossen und selbstbestimmt auf die Straße gehen.
Die Stimmung unter den Teilnehmern war wie immer friedlich. Spürbar selbstbewusst mit einer großen Hilfsbereit untereinander. Was wir als ein starkes ‚wir ‚ wir-gemeinsam‘ erlebt haben.
Für uns persönlich war es eine Freunde an diesen Tag unsere alten, Mitstreiter mit denen wir schon seit März 2020 auf die Straße gehen in die Arme zu nehmen und „Nicht daran zu sterben“
Quelle: Querdenken-761,Radio Qfm, zukunft-fr.de
Bilder: Radio Qfm, Zukunft Freiburg
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Ich spreche überall über das Verbrechen an der Menschlichkeit, das mit den Corona-Maßnahmen begangen wird. Hier müssen wir protestieren. Am Impfen verdient nur die Pharma-Industrie. Denn geimpfte Menschen erkranken trotzdem an Corona usw. Ebenfalls spreche ich über das Verbrechen an den Tieren, das mit Massentierhaltung und -schlachtung milliardenfach begangen wird. Hier müssen wir Verbraucher endlich aufhören mit dem Tierkonsum. Damit hörte ich schon vor 50 Jahren auf. Denn das Fleisch ist voller Antibiotika und macht Menschen unbehandeltbar im Krankheitsfall. Und die Milch läßt Krebs entstehen und macht durch das Melken die Kuhmütter und Kälbchen unglücklich. Kühe, die normalerweise 20 Jahre alt werden, brechen nach 5 Jahren erschöpft zusammen und werden betäubungslos geschlachtet. Sowas sollte niemand als Konsument mit seinem Geld finanzieren. Also kauft keine Tierprodukte!