Der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, hat Pfizer, Inc. verklagt.

Der Vorwurf lautet auf unzulässige Darstellung der Wirksamkeit des COVID-19-Impfstoffs sowie den Versuch, die öffentliche Diskussion darüber zu zensieren.

Pfizer wird beschuldigt, sich falscher, betrügerischer und irreführender Praktiken schuldig gemacht zu haben, indem das Unternehmen unbegründete Behauptungen über den COVID-19-Impfstoff aufstellte und damit gegen das texanische Gesetz über betrügerische Handelspraktiken verstieß.

Die weit verbreitete Aussage des Pharmaunternehmens, dass sein Impfstoff zu 95 % wirksam sei, erwies sich als höchst irreführend.

Diese Angabe basierte auf einer Berechnung der “relativen Risikominderung” bei geimpften Personen in den ersten zwei Monaten der klinischen Studien von Pfizer. Laut der FDA ist die “relative Risikoreduzierung” eine irreführende Statistik, die die Verbraucherentscheidungen unzulässig beeinflusst. Pfizer wurde auch darauf hingewiesen, dass die Wirksamkeit des Impfschutzes über einen Zeitraum von zwei Monaten hinaus nicht präzise vorhergesagt werden kann. Trotzdem vermittelte Pfizer den Eindruck, dass der Schutz dauerhaft sei, und unterdrückte Informationen, die die Behauptungen über die Dauer des Impfschutzes widerlegten. Zudem startete Pfizer eine Kampagne, um die Öffentlichkeit einzuschüchtern und den Impfstoff als unverzichtbar für den Schutz ihrer Angehörigen darzustellen.

Tatsächlich konnte das Produkt von Pfizer die Versprechungen des Unternehmens nicht erfüllen. 

Nach der Impfung stieg die Anzahl der COVID-19-Fälle stark an, und in einigen Gebieten war die Rate der COVID-19-Todesfälle in der geimpften Bevölkerung höher als in der ungeimpften. Als das Versagen des Produkts offensichtlich wurde, versuchte Pfizer, die Wahrheit zu unterdrücken. 

In der Klage wird gefragt: 

“Wie hat Pfizer reagiert, als klar wurde, dass der Impfstoff versagt und die Einnahmen gefährdet sind? 

Indem es diejenigen, die die Wahrheit verbreiteten, einschüchterte und sich verschwor, Kritiker zum Schweigen zu bringen. 

Pfizer bezeichnete diejenigen, die Fakten über den Impfstoff verbreiteten, als ‘Kriminelle’. Sie wurden beschuldigt, ‘Fehlinformationen’ zu verbreiten. 

Zudem zwang Pfizer soziale Medienplattformen, bekannte Wahrheitsverkünder zum Schweigen zu bringen.”

“Wir kämpfen für Gerechtigkeit für die Menschen in Texas, die durch Zwangsimpfungen und die Annahme eines fehlerhaften, auf Lügen basierenden Produkts irregeführt wurden”, erklärte Generalstaatsanwalt Paxton. “

Die Fakten sprechen für sich. Pfizer hat die Wahrheit über seine COVID-19-Impfstoffe nicht offenbart. Während die Biden-Administration die Pandemie nutzte, um ungesetzliche Gesundheitsvorschriften zu erlassen und die Pharmaindustrie zu bereichern, werde ich alle Mittel einsetzen, um unsere Bürger zu schützen, die durch Pfizers Handlungen getäuscht und geschädigt wurden.”

Diese Klage folgt auf die zu Beginn des Jahres angekündigte Untersuchung von Pfizer und anderen Impfstoffherstellern durch Generalstaatsanwalt Paxton.