Hockertz hat Angst: Nach einer Hausdurchsuchung der deutschen Steuerfahnder am 17. Juni wurden auf seinen elektronischen Geräten Staatstrojaner gefunden.
Seine Konten wurden gesperrt, ein Pfändungsbeschluss in Höhe von 820’000 Euro wurde erlassen.
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Menschen, die öffentlich Zweifel am Corona-Narrativ der Regierungen kundtun, leben gefährlich. Systematisch werden sie diskreditiert, diffamiert und unter Druck gesetzt, ihre Existenzen zerstört. Je bekannter ein Kritiker ist, umso mehr läuft er Gefahr, dass er den Unmut der politischen Entscheidungsträger auf sich zieht.
Der Immunologe und Toxikologe Prof. Stefan Hockertz gehört zu den Wissenschaftlern, die sich seit Beginn der Corona-Inszenierung mutig und kompetent zu Fakten geäussert haben, die von den gleichgeschalteten Mainstream-Medien verschwiegen wurden. Vielen Menschen, die in den ersten Wochen der «Pandemie» noch verzweifelt nach Erklärungen für den Irrsinn suchten, der über ihnen ausgeschüttet wurde, diente er als Leuchtturm.
Jetzt hat Prof. Hockertz Angst. Angst davor, dass man ihm seine berufliche Existenz ruiniert, dass ihm sein Vermögen genommen wird – aber er hat auch Angst um sein Leben. Das jedenfalls sagen Personen aus seinem persönlichen Umfeld, die der Redaktion bekannt sind, die namentlich aber nicht genannt werden möchten.
Vor drei Tagen hat Stefan Hockertz Deutschland verlassen. Man könnte auch sagen, er ist geflüchtet: vor der staatlichen Willkür und einer politischen Entwicklung, die Erinnerungen an vergangene Zeiten wachwerden lässt.
Hockertz Leidensweg begann am 17. Juni 2021 (wir berichteten). Es war morgens 7 Uhr, er befand sich gerade im Badezimmer, als es klingelte. Vor seiner Tür standen zwölf Leute, acht in zivil, vier in Uniform – in voller Montur und selbstverständlich bewaffnet. Sie stellten sich als Steuerfahnder vor. Besser gesagt, nur einer der Herren tat das.
Vier Stunden lang wurden die Geschäfts- und Wohnräume von Stefan Hockertz auseinandergenommen – und wie es scheint, weit über das übliche Ausmass hinaus. Alles wurde auf den Kopf gestellt, sogar der Kleiderschrank mit der Unterwäsche durchwühlt. Die vier Uniformierten verschwanden nach einer Stunde, als sie sahen, dass Hockertz friedlich blieb. Der Rest des Trupps gab zu erkennen, dass sie genau wüssten, wer er ist und was er politisch in Sachen Corona und Impfung tut. Alle technischen Gerätschaften wurden beschlagnahmt.
Nach diesem «Überfall» sei Prof. Hockertz völlig am Ende gewesen, so unsere Informanten. Er habe total unter Schock gestanden. Sein Hausarzt hätte nach der Hausdurchsuchung bei ihm eine posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert. Bis heute sei er nicht arbeitsfähig, er sei schwer geschädigt durch diese ganzen Vorgänge.
Der Besuch der Steuerfahnder hat folgenden Hintergrund: Vor fünf Jahren wollte Hockertz neben seiner deutschen Beratungsfirma für Pharmakonzerne ein Unternehmen in der Schweiz gründen. Damals kam das Finanzamt Freiburg Land auf ihn zu und informierte ihn, dass der Verdacht aufkommen könnte, er wolle womöglich Steuergelder hinterziehen und dafür die Schweizer Firma nutzen. Hockertz liess deshalb auf eigene Kosten von einem renommierten Steuerfachmann ein umfassendes Gutachten erstellen.
Dadurch konnte er die Bedenken des Finanzamts zerstreuen. Ihm wurde mitgeteilt, es sei alles okay, die Schweizer Firma könne starten. Irgendwann würde man aber noch einmal eine Betriebsprüfung durchführen. Diese fand dann – interessanterweise – im Oktober 2020 statt.
Zu einem Zeitpunkt, als Hockertz bereits als Kritiker der Corona-Massnahmen und der «Impfungen» sehr bekannt war. Durch seine Steuerberaterin leitete Hockertz dem Finanzamt alle eingeforderten Unterlagen zu. Danach hörte er nichts mehr – bis zum 17. Juni 2021.
Wie die Personen aus Hockertz Umfeld wissen lassen, wirft das Protokoll, das nach der Hausdurchsuchung ausgehändigt wurde, Fragen auf. Denn von den acht angeblichen Steuerfahndern wurde nur ein Name aufgeführt. Was ungewöhnlich ist, denn eigentlich werden bei solchen Protokollen alle durchsuchenden Beamten mit Namen aufgelistet – schon aus rechtsstaatlichen Gründen.
Stefan Hockertz beauftragte deshalb renommierte Steuerstrafrechtler und Gutachter mit der Wahrnehmung seiner Interessen. Innerhalb weniger Tage erhielt er Handys und PCs zurück, die er daraufhin von Fachleuten unter die Lupe nehmen liess. Und siehe da, auf den Geräten wurden Staatstrojaner und andere Überwachungssoftware gefunden.
Die Tatsache, dass im Durchsuchungsprotokoll nur eine Person namentlich erwähnt wurde, liess ebenso wie die gesamten Überwachungsmassnahmen den Verdacht aufkommen, dass sich unter den Steuerfahndern, die Hockertz Wohn- und Geschäftsräume stürmten, auch Verfassungsschutzleute getummelt haben könnten.
Hockertz’ Anwälte und Gutachter gehen davon aus, dass die Steuervorwürfe bald vom Tisch sein müssten, es seien keine Anhaltspunkte für Steuerhinterziehung erkennbar. Doch die deutschen Behörden sehen das offensichtlich anders:
Vor einigen Tagen wurden Hockertz’ Konten gesperrt, ein Pfändungsbeschluss in Höhe von 820’000 Euro wurde erlassen. Diese Summe kommt dem Wissenschaftler mehr als fiktiv vor. Dass er eine Steuerschuld in dieser Höhe haben soll, ist ihm völlig schleierhaft. «Diesen Betrag verdiene ich brutto vielleicht in zehn Jahren», erklärte er gegenüber seinen Bekannten.
Und obwohl es in solchen Fällen nicht üblich ist, den mutmasslichen Steuerhinterzieher zu verhaften, beschloss Hockertz, Deutschland aus Sicherheitsgründen zu verlassen. «Ich kann hier nicht mehr leben und erst recht nicht mehr arbeiten», teilte er mit. Allerdings betonte er ausdrücklich, dass er nicht selbsmordgefährdet sei. Dies tue er, um schon im Vorfeld klarzustellen, dass er sich unter keinen Umständen selbst das Leben nehmen würde, unterstreichen die Personen aus seinem Umfeld.
Stefan Hockertz’ Leben stehe auf dem Kopf. Er wisse nicht, wie es weitergehen wird, er könne seine ganzen laufenden Kosten nicht mehr bestreiten, im Ausland versuche er jetzt, sich mehr schlecht als recht über Wasser zu halten. Sowohl Hockertz als auch seine Lebensgefährtin seien vollkommen aufgelöst. Das sei der letzte Stand der Dinge.
„Bestrafe Einen, erziehe Hundert“ – Motto unserer „freiheitlich demokratisch“ Regierenden.
Ich bin schockiert über die Schamlosigkeit, mit der diese ihre Agenda durchziehen. Und über die Dummheit und Arroganz der Staatsmedien, ohne deren maßgebliche Mitwirkung dies nicht möglich wäre.
Ohne „Verschwörungsmedien“ (haha) sind wir verloren.