Corona Aufarbeitung – der “Wanted Bus” in den USA…

Derzeit zieht ein Bus durch Washington, D.C., der komplett mit Werbeflächen gestaltet ist, um die Ereignisse und Akteure im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zu thematisieren.

Auf diesem Bus befinden sich sechs riesige “Gesucht”-Plakate mit den Gesichtern prominenter Personen aus der Corona-Ära.

Neben bekannten Namen wie Bill Gates, Antony Fauci, Big Pharma und dem CDC (Center for Disease Control and Prevention) sind auch der Investmentbanker Jacob Rothschild auf den Fahndungsplakaten abgebildet.

Es ist wichtig zu betonen, dass Jacob Rothschild in Bezug auf seine Rolle während der Pandemie genauer analysiert werden muss, bevor man Schlussfolgerungen zieht.

Dennoch zeigt dies, wie einflussreich die Rothschild-Bankendynastie im privaten Sektor sein kann.

In einem kurzen Video, das von Journalist Markus Klöckner geteilt wurde, wird dieser Bus präsentiert, begleitet von dem Kommentar

“Der Schrei nach #Aufarbeitung in den USA. ‘Wanted’.

So läuft es dort.”

Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, ob die analoge Welt ein Raum für die Forderung nach Aufarbeitung der Pandemie sein kann, insbesondere wenn die Freiheit des Internets eingeschränkt wird.

Jacob Mchangam, Autor des Buches “Free Speech – a History from Socrates to Social Media,” betont in einem Essay, wie Plattformen zu privaten Vollstreckern staatlicher Zensur werden und somit das Versprechen einer egalitären und unzensierten Meinungsfreiheit ins Gegenteil verkehren.

Die Frage, ob eine solche “Gesucht”-Kampagne auch in Deutschland notwendig ist, sollte ernsthaft erörtert werden.

In Deutschland gab es während der Pandemie ebenfalls erhebliche Zensur. Beispielsweise wurde im Januar 2021 der YouTube-Kanal “KenFM” mit über 500.000 Abonnenten dauerhaft gelöscht, gefolgt von der Abschaltung der Präsenz der Epoch Times mitten in einem Livestream im Februar.

Im September 2021 wurden die deutschen Kanäle des russischen Staatsmediums RT von YouTube wegen angeblicher “Desinformation über Corona” entfernt.

Die Zensur von Meinungen, die nicht dem Regierungsnarrativ entsprachen, war während der Pandemie weit verbreitet und behindert weiterhin Aufarbeitungsbemühungen.

Dieses Versagen der Medien als vierte Gewalt ermöglicht es den mutmaßlich Verantwortlichen, Forderungen nach einer angemessenen Aufarbeitung zu umgehen.

Während in anderen Ländern bereits Schritte zur Aufarbeitung unternommen werden, ist in Deutschland bisher wenig davon zu spüren. Journalist Markus Klöckner fordert beispielsweise eine juristische und mediale Aufarbeitung der Hetze gegen Ungeimpfte und die Stigmatisierung von Millionen Bürgern, die als Menschen zweiter Klasse behandelt wurden.

Anstelle von Aufarbeitung scheint bereits die Vorbereitung auf die nächste Pandemie im Gange zu sein.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach wirbt für eine fünfte mRNA-Impfung und warnt vor einer neuen Welle im Herbst.

Er schlägt auch vor, die Meinungsvielfalt einzuschränken und Abweichler während einer zukünftigen Pandemie stärker zu kontrollieren.

Dies wirft ernsthafte Fragen hinsichtlich der Meinungsfreiheit und demokratischer Prinzipien auf.

Anstelle einer solchen Beschränkung der Meinungsfreiheit sollten die Ereignisse der letzten drei Jahre, einschließlich Grundrechtseinschränkungen, Geschäfte im Zusammenhang mit Masken und Tests, Milliardenverträge mit Pharmaunternehmen und Insolvenzen deutscher Unternehmen, gründlich aufgearbeitet werden.

Die Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne und die immer offensichtlicheren Impfschäden erfordern ebenfalls eine genaue Analyse und Diskussion.

Dies sollte nicht von den verantwortlichen Akteuren unterdrückt werden, sondern im Gegenteil, sollte transparent und umfassend untersucht werden.

Einmaliger Vorfall – Bundestag und Regierung lehnen Corona-Aufarbeitung ab

Es gibt keine Untersuchungskommission, keine Enquete-Kommission und keine ernsthafte Aufarbeitung der Pandemie in Deutschland.

Im April 2023 lehnte der Bundestag mit 577 von 736 Stimmen den Antrag auf Einrichtung eines Untersuchungsausschusses zur Untersuchung des Verhaltens der Bundesregierung und ihrer nachgeordneten Behörden im Zusammenhang mit den Maßnahmen gegen das Coronavirus ab, wie von der AfD gefordert.

Also die Menschen in unseren Parteien, die sich unter anderem an Maskendeals schadlos gehalten, sicher ganz früh Aktien von Biontech gekauft haben und im Bundestags unglaubliche Summen verdienen – genau diese Personen dürfen darüber entscheiden, ob ihre Taten untersucht und / oder bestraft und gesühnt werden …

Das ist eine deutsche Demokratie

Der geforderte Untersuchungsausschuss sollte im Detail die Handlungen und Unterlassungen der Bundesregierung und ihrer nachgeordneten Behörden vor und während der Pandemie überprüfen.

Am Ende sollte der Ausschuss bewerten, ob die umfangreichen Eingriffe in die Grundrechte der Bürger und die Wirtschaft, einschließlich der Lockdown-Maßnahmen, tatsächlich geeignet, erforderlich und angemessen waren, auch im Vergleich zu anderen Ländern.

Auch der Vorschlag der FDP zur Einrichtung einer Enquete-Kommission fand keine Unterstützung.

Eine solche Kommission hätte Abgeordnete und externe Sachverständige dazu befähigt, die deutsche Corona-Politik mit anderen Ländern zu vergleichen und Lehren für die Zukunft zu ziehen.

Die FDP betonte, dass die Bewertung von politischen Entscheidungen objektiv und korrekt sein sollte und ausschließlich der Stärkung der Widerstandsfähigkeit des Gesundheitssystems, des Verfassungsstaates und der Gesellschaft dienen sollte, um zukünftige Krisen besser bewältigen zu können.

Darüber hinaus betonte die FDP, dass die Enquete-Kommission nicht als Ersatz für Untersuchungsausschüsse dienen sollte und strafrechtlich relevante Maßnahmen unabhängig davon strafrechtlich verfolgt werden sollten, ohne Teil der Arbeit der Enquete-Kommission zu sein.

Die Grünen und die SPD zeigten ebenfalls wenig Interesse an einer umfassenden Aufarbeitung der Pandemie und signalisierten ihre Ablehnung.

Angesichts des Mangels an politischem Willen für eine offizielle Aufarbeitung sind kreative Lösungen gefragt. Analoge Räume, wie beispielsweise Straßenausstellungen, können eine wichtige Rolle spielen. In Deutschland gibt es bereits Beispiele wie die “Galerie der Aufarbeitung,” eine Wanderausstellung, die in Innenstädten und Fußgängerzonen stattfindet. Diese Straßenausstellung spricht Passanten an und fördert Gespräche.

Auf den Großplakaten der Ausstellung werden wichtige Themen wie die Entwicklung der Impfstoffe, die Einschränkung der persönlichen Freiheiten, die Impfpflicht und die Nebenwirkungen beleuchtet. Zitate von Politikern, Wissenschaftlern und Medienschaffenden sind chronologisch angeordnet, wodurch die Besucher die Entwicklung der Diskussion nachvollziehen können. Diese analogen Räume ermöglichen es den Menschen, sich aktiv an der Aufarbeitung und Diskussion zu beteiligen.

Quelle: Twitter ( X)

Bilder: Marcus Klöckner / Screenshot Epochtimes

Wanted – The Corona Bus

Bundestag verweigert Corona Aufarbeitung – Pixabay – Ralphs_Fotos

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