Droht Pfizer in Uruguay ein Fiasko?
Alejandro Recaray, Verwaltungsrichter in der Hauptstadt von Uruguay, Montevideo, hat in einem Dekret angeordnet, dass Pfizer, das Gesundheitsministerium von Uruguay und der ASSE [Adminstration de los Servicios de Salud del Estado], der staatliche Gesundheitsdienst, umfangreiche Informationen, die die Vereinbarungen, die Uruquay mit Pfizer getroffen hat, den Vertrag über die Lieferung von COVID-19 Gentherapien, Informationen über die Zusammensetzung, die Inhaltsstoffe der Gentherapien sowie umfangreiche Informationen zur Wirkung der Gentherapien bereitstellen muss.
Eine Reihe von Zeitungen und Blogs in Uruguay berichten darüber. Ein Leser, bei dem wir uns herzlich bedanken, hat uns darauf hingewiesen. Das Dekret, das Richter Alejandro Recaray erlassen hat, findet sich am Ende dieses Textes.
Die Anordnung gibt den genannten Parteien 48 Stunden Zeit, um die folgenden Informationen bereitzustellen:
1. Eine beglaubigte Kopie aller Kaufverträge, die zwischen Pfizer und Ministerien des Landes Uruguay abgeschlossen wurden, sowie Protokolle und Informationen zu allen im Vorfeld geführten Verhandlungen;
2. Unabhängig von diesen Verträgen eine Auskunft darüber, ob in Verträgen Klauseln enthalten sind, die Pfizer von allen Kompensationspflichten, die aus Nebenwirkungen seiner COVID-19 Gentherapie entstehen und von allen strafrechtlichen Konsequenzen, die sich aus Vertragsverletzungen oder sonstigen Folgen, die sich aus der Lieferung von COVID-19 Gentherapien ergeben können, freihalten;
3. Vollständige Informationen über die Zusammensetzung und die Inhaltsstoffe von BNT162b2/Comirnaty, vor allem für die Gentherapien, die Kindern und Jugendlichen verabreicht werden sollen;
4. Erklärungen dazu, ob und wie die Qualität der Gentherapien in unterschiedlichen Herstellungsbatches variieren kann;
5. Erklärungen zur Wirkungsweise von mRNA. vor allem zu den Risiken, die sich mit mRNA verbinden;
6. Eine Erklärung dazu, ob Graphen-Oxid zu den Inhaltsstoffen von BNT162b2 gehört;
7. Eine Erklärung zu nano-technologischen Bestandteilen, die sich oder die sich nicht, in BNT162b2 befinden;
8. Eine Erklärung dazu, ob manche der in BNT162b2 enthaltenen Substanzen experimenteller Natur sind oder nicht, d.h. ob alle Substanzen, die in BNT162b2 enthalten sind, von der US-amerikanischen Food and Drug Administration zugelassen sind;
9. Die Präsentation der vollständigen Informationen zur Effektivität von BNT162b2 und der damit einhergehenden Nebenwirkungen, in kurzer, mittelfristiger und langfristiger Sicht;
10. Die Vorlage der offiziellen Daten, die die Effektivität von BNT162b2 anhand von Infektions- und Todeszahlen belegen, und zwar von Beginn der Impfkampagne bis heute;
11. Eine Erklärung dazu, ob Studien durchgeführt wurden oder werden, die den erheblichen Anstieg der Sterbezahlen in Uruguay, der sich seit Beginn der Impfkampagne im März 2021 eingestellt hat, untersuchen;
12. Eine eindeutige Zuordnung derjenigen, die als COVID-19 Tote gezählt werden, in die, die an und die die mit COVID-19 verstorben sind;
13. Die Vorlage eindeutiger Belege dafür, dass von Ungeimpften eine Gefahr für die Bevölkerung ausgeht, die durch eine COVID-19 Gentherapie beseitigt werden kann;
14. Eine Offenlegung der Gründe, die dazu geführt haben, eine Impf-Kampagne durchzuführen, die nicht auf dem Prinzip einer informierten Zustimmung basiert;
15. Angabe der Namen aller an dieser Impf-Kampagne Beteiligten und Offenlegung der Beziehungen, in denen die Verantwortlichen zu Pharmaunternehmen und Ausländern stehen.
16. Eine Erklärung dazu, ob alternative Formen der Behandlung von COVID-19 vor der Impf-Kampagne untersucht und gegebenenfalls ihr Nutzen und ihre Kosten mit dem Nutzen und den Kosten der Impfkampagne kontrastiert wurden.
So liest sich wohl ein Dekret eines Richters, der auf dem Kriegspfad ist und die Geheimniskrämerei, die Unterschlagung und Vertuschung von Informationen, durch all diejenigen, die an der Impf-Kampagne beteiligt sind, nicht mehr dulden will. Die Punkte 11 bis 16 richten sich vornehmlich an die Ministerien von Uruguay, der Rest geht an die Adresse von Pfizer.
Man darf gespannt sein, welche Informationen als Folge dieses Dekrets in Uruguay ans Tageslicht kommen. In jedem Fall wird die Luft wieder dünner für die Impf-Enthusiasten und die Pfizer/Biontechs.
Bild: Radio-Qfm-Edition-julius-drost-unsplash-I.jpg
Text: https://sciencefiles.org/2022/07/03/droht-pfizer-in-uruguay-ein-fiasko-richter-ordnet-offenlegung-von-bnt162b2-daten-zu-u-a-inhaltsstoffen-und-gefahren-an/
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