Trotz eines verhängten Demonstrationsverbotes für regierungskritische Proteste waren am Samstag wieder mehrere Tausend Menschen in Berlin unterwegs, um gegen die Corona-Maßnahmen zu demonstrieren. Es kam zu Zusammenstößen und Dutzenden Festnahmen durch die Polizei.
Kritiker der Corona-Maßnahmen haben am 28. August in Berlin trotz verhängter Verbote wieder gegen die Corona-Maßnahmen der Politik demonstriert. Viele Tausend Menschen waren unterwegs. Die Polizei nahm mehrere Dutzend Demonstranten fest, darunter auch der Rechtsanwalt Ralf Ludwig. Über 50 Personen erteilte sie nach Feststellung der Personalien Platzverweise.
Das Regierungsviertel wurde weiträumig abgesperrt. Polizeihubschrauber waren im Einsatz. Die Polizei hatte sich trotz der Demonstrationsverbote für Regierungskritiker auf größere Einsätze eingestellt. Rund 2.000 Kräfte standen nach Polizeiangaben am Samstag bereit – darunter auch Polizei aus Baden-Württemberg, Niedersachsen, Bayern und Sachsen.
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Pfeffer nach weiterem Durchbruch. #b2808 pic.twitter.com/lKRVZTxocL
— Demoticker (@demoticker) August 28, 2021
Polizei Kette beim Leipziger Platz in Berlin pic.twitter.com/Vx7wq4Bze3
— Pressbynick (@pressbynick) August 28, 2021
Schnell machten Bilder im Internet die Runde, die nach den Ereignissen vom 1. August Rangeleien und nach Meinung von Kritikern Polizeiangriffe auf friedliche Demonstranten zeigten. Die Twitter-Community kommentierte die Videos offenbar gewalttätiger Polizeibeamter teilweise schockiert, teilweise aber auch zustimmend. Der Satire-Kanal Dr. Lockdown Viehler kommentierte die Szenen mit dem von ihm bekannten Sarkasmus:
Demokratie verteidigen, immer. Auch mit dem MNS unter der Nase. Danke, @PolizeiBerlin_E #b2808 pic.twitter.com/7LCPRi1CVu
— Dr. Lockdown Viehler 💉💉💉 (@LViehler) August 28, 2021
Am Abend schrieb die Polizei in einem weiterem Tweet, dass sie über 100 Personen „mindestens kurzzeitig die Freiheit beschränken“ musste und mehrere Dutzend Anzeigen geschrieben habe.
Quelle: RT-Deutsch
Quelle: Twitter
Bild: Twitter
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