Österreichs Ministerien und Behörden hüllen sich in Schweigen

Ein neuer Podcast von La La Anue für Radio Qfm.network

Hallo und herzlich Willkommen bei Radio QFM – schön dass Sie wieder eingeschaltet haben.
Mein Name ist La La Anue.
 
In Österreich wurde laut Poltern die allgemeine Impfpflicht beschlossen, doch plötzlich wird es leiser und leiser….
 
Grund dafür ist der Verfassungsgerichtshof, der sich mit der Rechtmäßigkeit oder auch Verfassungswidrigkeit des Impfmandats beschäftigt.
 
Den Richtern liegt auf Anfragen ein 57 seitiges Statement des Gesundheitsministeriums unter der Leitung von Wolfgang Mückstein vor.
 

Nicht gerade elegant manövrierte er sich durch die zahlreichen Fragen der zuständigen Richtern

 
Aber natürlich war das Fazit: 
Alle getroffenen Maßnahmen bis hin zu Lock-Downs waren notwendig und vor allen Dingen alternativlos.
 
Doch es wird still im Kreise der Behörden und Verwaltungen – nicht einmal mehr die Beamten der Regierung glauben, dass Regime mit ihrem Corona Narrativ noch lange aufrecht erhalten zu können.
 
So weigern sich Behördenmitarbeiter inzwischen ihre Korrespondenz namentlich zu kennzeichnen.
 

Das war in den beiden letzten Jahren noch anders – glaubte man doch sicher „im Sattel zu sitzen“.

 

Selbst Vereine und Unternehmen, die der Regierung nicht direkt unterstellt sind, verweigern Auskünfte und reagieren nicht auf Anfragen.

 

Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen verweist bei folgenden Anfragen einfach pauschal auf ihre Homepage:

 
  • •Wieviele gemeldete Todesfälle in zeitlich nahem Zusammenhang mit der Impfung wurden denn obduziert?
  • •Anfrage auf Bestätigung , dass jeder ab der Erstimpfung ohne Frist auch als Geimpfter in der Statistik geführt wird und bleibt – und nicht gelöscht wird , wenn er keine weiteren Impfungen erhält
  • •Wie hoch ist die Melderate zu Nebenwirkungen durch die Impfung? Und: Wurde ein Anreiz gegeben , solche Fälle zu melden – evt eine Prämie? Immerhin konnte ein Impfarzt 30 Euro pro Impfung abrechnen und manch fleißiger Impfarzt hatte ein Monatsgehalt von rund 95.000 Euro…
  • •Gibt es Untersuchungen bei Gesundheitsschäden/Sterbefälle von Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften?
 

Schweigen im Walde….

 
Auch die Rettungsdienste wollen sich nicht äußern.
 

Ein Grund mag wohl in der erhöhten Sterberate liegen – immerhin starben in 36 Kalenderwochen der ersten 45 Kalenderwochen im Jahre 2021 – mehr als 22.10 % mehr Menschen als im Pandemiejahr 2020 – damals noch ohne Impfung und einem „unmutierten“ noch gefährlicheren Virus.

 

Die Regierungen, die Experten und natürlich auch die Pharmaproduzenten wissen es – nur sprechen darf und kann man natürlich nicht darüber …. Ihr Pandemie Narrativ würde wie ein Kartenhaus zusammenfallen und – wer übernimmt die Verantwortung? 

Und natürlich auch die Haftung der daraus entstandenen Schäden, an Leib, Seele und Gütern….

 

Je öfters geimpft, um so schwächer wurde das Immunsystem. Natürliche Abwehrkräfte wurden zerstört und führten hin bis zum plötzlichen Tod.

 
Die schon verzweifelt klingenden Schutzbehauptungen der Regierung gegenüber dem
Verfassungsgerichtshof wirken wie ein letzter, angestrengter Verteidigungsschlag : basierend auf unbelegten Behauptungen und selbst gestrickten Modellrechnungen oder auch trotzigem Schweigen.
 
Das Ergebnis der Überprüfung dieser unglaublich restriktiven und totalitären Regierungsmassnahmen liegt jetzt in der Hand der Richter des Verfassungsgerichtshofes…
 
Wir wünschen Ihnen und allen Menschen, das sie ein glückliches und gerechtes Händchen haben.
 

Wir sind Radio QFM – am Mikro La La Anue und weiter geht es mit unserer besten Musik.

Quelle: Podcast und Text von La La Anue für Radio Qfm.network

Bild: Österreich Verfassungsgericht Radio Qfm Edition

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