„Uns kriegt Ihr nie!“ in Österreich überall riesige Proteste gegen die Impfpflicht – das Volk geht auf die Straße

von Niki Vogt

Wien und alle anderen großen Städte waren am gestrigen Samstag voller Menschen. Hunderttausende waren unterwegs. Trotz Regierungsbeschlüsse: Wer das sieht der merkt: Die Impfpflicht ist noch lange nicht ausgemacht. Denn die Leute da auf der Straße machen nicht den Eindruck, dass sie einknicken werden. Über eine Stunde lang musste man am Straßenrand stehen, um den ganzen Zug vorbeiziehen zu sehen. Hier ein Zeitraffer:

Die Demo in Wien am Samstag war riesig. Viele Österreicher reisten in Wien an, um der CORONA-DIKTATUR ihre Grenzen aufzuzeigen. Vornean führte das straßenbreite, rote Transparent „Uns kriegt Ihr nie“ den Protestzug an. „Gegen den Impfzwang“ und für „Friede, Freiheit und Demokratie“ zogen die Menschen friedlich bis in die Abendstunden über die Ringstraße und durch Einkaufsstraßen. „Wir sind das Volk!“ Tönte es aus Tausenden Kehlen. Manchem, der sich an die Zeit vor dem Mauerfall erinnert, kam eine Gänsehaut.

Es heißt, dass mehr Frauen als Männer unterwegs waren. Ein Hauptthema war das Impfen der Kinder. Die Österreicher ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie sich ihre Selbstbestimmung, Menschenwürde und körperliche Unversehrtheit nicht durch die Corona-Diktatoren nehmen lassen wollen und dass sie sich schützend vor ihre Kinder stellen.

Gut ist, dass diese Proteste auch im Rest der Welt wahrgenommen werden. Das ist wichtig, denn die Mainstreammedien berichten so gut, wie gar nicht darüber. Es könnte ja auch den anderen Völkern Mut machen – denn genau das tut es.

wei Redner der freiheitlichen Partei Österreichs, Susanne Fürst und Dagmar Belakowitsch kamen als Vertreter der einzigen Opposition. In Österreich ist es ähnlich wie in Deutschland. Die einzigen echten Oppositionsparteien sind die Linken und die echten Konservativen und Rechten. Da in Österreich keine Schulpflicht herrscht, ermutigen viele gut informierte und engagierte Mütter, die Kinder einfach aus den Schulen zu nehmen und den Unterricht gemeinsam privat zu organisieren, um den Kindern das Maskentragen, Abstandhalten und nicht – wie Kinder eben – miteinander spielen zu dürfen. Manche Redner trugen auch harte Fakten vor, klärten über die Gefahren der gentechnischen Therapie auf, die uns als „Impfung“ verkauft wird. Tenor: Die Datenlage zeige und immer mehr wissenschaftliche Studien zeigen, dass es mehr mRNA-Geschädigte, als Corona-Tote gibt, dass die Impfung weder vor einer Ansteckung schützt, noch vor schweren Verkäufen noch vor Tod – und dass infizierte Geimpfte auch andere Geimpfte anstecken.

Auch in Österreich sind viele der Coronakranken in den Kliniken vollständig Geimpfte. Und auch da wird geimpftes Personal ebenfalls angesteckt. Auch da müssen geimpfte, infizierte Pfleger und Schwestern daheim bleiben. Und wenn die Impfpflicht kommt, wird mancher lieber seinen Job quittieren, als sich impfen zu lassen. Dass die Politiker mehr und mehr Angst vor dem Volk bekommen und sich offenbar selber nicht wohl fühlen, was sie da auf Befehl von ganz oben tun sollen, sagen viele Demonstranten, sehe man an den schnellen Wechseln in den Führungspositionen. Jetzt gelte es, nach Sebastian Kurz und Alexander Schallenberg auch Nehammer aus dem Amt zu jagen.

„Regierung muss weg“: Demonstranten versammelten sich bei der Hofburg 

„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf“! Alexander Tschugguel vom St. Bonifatius Institut fand als Vertreter der katholischen Zivilgesellschaft beachtliche Worte für die Corona-Diktatur, die uns nun sogar die Verfügung über unseren eigenen Körper nimmt. Wir müssten unseren Feind kennen, damit wir ihn besiegen können, so Tschugguel. Es drohe uns Bargeldabschaffung, Totalüberwachung und Enteignung. Es sei wichtig durch den Protest zu sehen, dass man eine große, mächtige Menge sei, die gegen die Tyrannen aufstehen könne.

Obwohl Österreich mittlerweile als Corona-Versuchslabor Europas gilt und international vor den österreichischen Entwicklungen gewarnt wird, blieben die Demonstranten friedlich und erwiderten die Provokationen hier und da von manchen Polizeibeamten nicht. Die Österreicher zeigen sich auch solidarisch mit ihren Leidensgenossen in Australien. Da ist die Coronadiktatur so schlimm, wie sonst nirgends auf der Welt: Die Infizierten oder die, die dabei erwischt worden sind, sich nicht an die Auflagen gehalten zu haben, werden dort in große Quarantänelager gesperrt. Sie haben zwar ihre Handys, aber die Funktion herauszufinden wo sie sind, sind gesperrt und Befreiungsaktionen zu verhindern. In dem Demonstrationszug wurden auch australische Flaggen mitgeführt.

Leider fiel die Antifa dem Volk in den Rücken,. 

Es ist immer wieder erschreckend, wie diese Leute  eigentlich ihre Grundidee verraten und das tyrannischen Impfregime auch noch gegen das Volk unterstützen. Die Polizei musste eingreifen, weil die Antifa die Demonstranten attackierten. 

Die Völker der ganzen Welt stehen auf und die Antifa fällt ihnen in den Rücken und hilft den diktatorischen, globalen Großkonzernen, Big Pharma, globalen Multimilliardären und dem Großkapital dabei, mit den Impfpässen und der Totalüberwachung die Menschheit unter ihre Feudalherrschaft zu zwingen. Unfassbar.

Und das hier noch zum Schluss (Netzfund)

Quelle: Schildverlag Niki Vogt

Bild: Twitter – Screenshots

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